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> Pokhara ist ein relativ sicherer Ort. Abgesehen von einigen Schie�ereien eines K�nigssohnes ist dort noch nicht allzuviel passiert, obwohl es auch dort Verbrechen und tote Touristen gab. Die werden verschwiegen, und das ist richtig so, denn es gibt Gebiete, die ungleich gef�hrlicher sind. Nicht durch Maoisten, schon eher durch schlecht schie�ende Polizisten, aber in erster Linie durch normale Kriminelle aus Nepal, die fast immer Raubm�rder sind. Nie alleine trekken, vor allem nicht Frauen, nur zu mehreren. Ein Land mit einer der h�chsten relativen Mordzahlen an Touristen. Das wollen viele nicht wahrhaben. Also, vergesst die ganz normalen Vorsichtma�regeln nicht. Kein Geld mitnehmen (wie denn?), nie alleine trekken, nie mit Nepalis, die sich anbieten, immer selbst ausw�hlen, gleich, ob Nepalis oder Landsleute. Ich wei�, wovon ich spreche. Wenn Ihr w�sstet! > �brigens, gibt es um Pokhara viele, die mit der Regierung nicht zufrieden sind. Euch tun die m�glichst nichts, im Gegenteil, diese Leute besch�tzen Euch! Sie sind straff organisiert und Ihr d�rft sie auch nach zuverl�ssigen Reisebegleitern fragen. > Was g�be ich jetzt f�r ein Bad im Phewa-See. > Auf der Insel ist es Weihnachten am sch�nsten. Mit Blick auf den Annapurna, wo ich 1984 den sp�teren M�rder von Hermann Ruediger aus Buxtehude angetroffen habe. Wirt der Bamboolodge, Mord aus Geldgier. Ein Franzose, der ermittelte, wurde schlie�lich ebenfalls umgebracht. Nichts darf schlie�lich in die Presse gelangen.