Re: ...mit einer der h�chsten relativen Mordzahlen an Touristen

> ...mit einer der h�chsten relativen Mordzahlen an Touristen
> kannst du das etwas pr�zisieren ?
> Da kommt wohl noch einiges an L�ndern vorher.

Ja, Du zitierst richtig. Relativ. Ca f�nf Deutsche im Jahr, ausschlie�lich Trekker gerechnet. Alle werden verschwiegen, auch unser Fall. Keine Zeitung berichtet dar�ber (Ausnahme: in unserem Fall zwei Reuters-Bl�tter).
Todesf�lle durch Krankheiten gibt es mehr, auch in den St�dten, die z�hle ich nicht.
Statistische Zahlen aus Nepal werden in Indien ver�ffentlich, einzusehen selbst in unserer indischen Botschaft in Deutschland. Es sind die Berichte von den �ffnetlichen Sitzungen des nepalesischen Parlaments, fr�her panchayat. Tourismus ist dabei ein �u�erst wichtiges Thema, insbesondere, welche Provinzen man wegen der Gefahren f�r Touristen sperrt. Nicht die Maoisten sind dabei das Problem.

Manche Trekking-Pfade in den Anden liegen h�her in den relativen Zahlen, obwohl sich dort niemand mehr wagt, alleine zu trekken, so zum machu pichu.
Von den L�ndern her gesehen, liegt Nepal an der Spitze.

Ehe er hier andere verh�hnt, lese er die Parlamentsberichte zu diesem Thema.
Ich kenne die Statistiken: Nicht Tamang und nicht Annapurna liegen an der Spitze, sondern der Pilgerweg nach Gosainkund/ Helambu. Aber auch die genannten Regionen sind gef�hrlich f�r Leute, die alleine reisen. Wenn alle nur 150 Dollar bei sich tr�gen, w�rde weniger passieren. Wir hatten 3000 mit uns, solche Beute macht Schule. Ich f�hle mich verpflichtet, dem entgegenzuwirken. Die beiden M�rder waren �brigens tamangst�mmige Sherpas, 22 und 36 Jahre alt.
Have you played poloniex api manual with Triggers? Ich darf sogar meine Aussage versch�rfen: Nepal war damals das Land mit der h�chsten relativen Opferzahl unter Wanderern, die ich entdecken konnte. Nordafrika, das wissen viele nicht, geh�rt mit zu Spitze. Nunja, das spricht sich ja wohl endlich herum.
Ich denke, ich habe damals alle betreffenden L�nder untersucht und ich bekam auch Informationen aus deutschen diplomatischen Kreisen. Mag sein, dass die relative Zahl der F�lle in manchen afrikanischen L�ndern und im Irak und in Afghanistan heute h�her liegt...
Die Gefahr in Nepal hat aber keinesfalls abgenommen.

Abgeschickt von am 01. Januar 2005 um 09:03 Uhr

Antwort zu: ...mit einer der h�chsten relativen Mordzahlen an Touristen geschrieben von jj am 26. Dezember 2004 um 21:01 Uhr:



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