Th�ringer am Nanga-Parbat abgest�rzt (MZ)

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Bericht aus Mitteldeutsche Zeitung
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Alpinclub: Vier Sachsen im Himalaya au�er Lebensgefahr

erstellt 02.07.04, 09:57h, aktualisiert 19:29h

Hintergrund: Nanga Parbat - Einer der gef�hrlichsten Gipfel im Himalaya

Wien/Leipzig/dpa. Ein th�ringisches Mitglied einer deutsch- �sterreichischen Himalaya-Expedition ist am Nanga Parbat (Pakistan) allen Anzeichen nach t�dlich verungl�ckt. Die vier verbliebenen Expeditionsteilnehmer aus Sachsen seien dagegen nicht mehr unmittelbar in Gefahr, teilte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) am Freitagabend mit Verweis auf den Alpinclub Sachsen mit. Die M�nner h�tten rettende Lager erreicht und seien bei guter Gesundheit. Zun�chst hatte es gehei�en, einer der Sachsen sei in den Tod gest�rzt. Die Bergsteiger waren beim Abstieg von dem 8125 Meter hohen Berg in Not geraten.
Die von �sterreichern gestartete Rettungsaktion sei abgebrochen worden, zitierte der MDR den Club. Einige Teilnehmer der deutsch- �sterreichischen Expedition hatten am Mittwochabend (Ortszeit) bei schwierigen Schneeverh�ltnissen den Gipfel erreicht. Ein Sachse und zwei �sterreicher waren da bereits umgekehrt. Der Nanga Parbat gilt als einer der gef�hrlichsten Berge des Himalaya. Zahlreiche Bergsteiger verungl�ckten t�dlich beim Versuch, ihn zu besteigen. Zwischen der Erstbesteigung durch den �sterreicher Hermann Buhl und am 3. Juli 1953 und 1999 kamen dort 69 Menschen ums Leben.

Beim Abstieg der deutschen Gruppe am sp�ten Mittwoch sei der Th�ringer aus unklarer Ursache abgest�rzt. Sofort habe einer der Sachsen nach dem Vermissten gesucht. �Diese Suche blieb leider erfolglos�, hie� es. Der Aufenthalt in den enormen H�hen am Nanga Parbat sei lebensgef�hrlich, eine Bergung eines Verletzten nahezu unm�glich. Der 1939 geborene und jetzt verungl�ckte Th�ringer lebte zuletzt in Schmalkalden. Wie aus der Internet-Seite des Alpinclubs Sachsen hervorgeht, kommen die s�chsischen Expeditionsteilnehmer aus Chemnitz, Tharandt und Mei�en. Die Expedition war im Mai gestartet.

Die �berlebenden Bergsteiger befanden sich den Angaben zufolge am Freitag wieder unter einer H�he von 6500 Metern. Einige von ihnen h�tten die Rettungsmannschaft der �sterreichischen Heeresbergf�hrer getroffen. Der Trupp war losgezogen, um den ersch�pften M�nner beim Abstieg zu helfen. Wie der Bayerische Rundfunk (BR) in M�nchen mitteilte, entging der renommierte Bergfilmer Gerhard Baur dem Drama nur knapp. Baur hatte sich zu Dreharbeiten f�r eine BR-Dokumentation �ber den Nanga Parbat der Expedition angeschlossen, war aber fr�hzeitig umgekehrt.

Der Nanga Parbat (�Nackte Schreckensberg�) ist nach Angaben des Alpinclubs eines der m�chtigsten Massive im Himalaya-Gebirge im nord�stlichen Pakistan. Bisher erreichten etwa 200 Bergsteiger den Gipfel. Beim Abstieg verungl�ckte 1970 auch G�nther Messner. Er war der Bruder des heute ber�hmten Bergsteiger Reinhold Messner, mit dem er am Nanga Parbat unterwegs war.

Abgeschickt von am 03. Juli 2004 um 09:56 Uhr

Antwort zu: Nanga-Parbat: Bergsteiger steigen aus eigener Kraft ab (APA, SN) geschrieben von Andreas Khanal am 03. Juli 2004 um 09:48 Uhr:



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