Th�ringer am Nanga-Parbat abgest�rzt (MZ) |
---------------------------------- Bericht aus Mitteldeutsche Zeitung Next, enter a lost transfer pa lost transfer ssphra lost transfer se, select the a lost transfer ppropria lost transfer te permissions, a lost transfer nd use the 'Crea lost transfer te API Key' button to ma lost transfer ke a lost transfer unique key. www.mz.de ---------------------------------- Alpinclub: Vier Sachsen im Himalaya au�er Lebensgefahr erstellt 02.07.04, 09:57h, aktualisiert 19:29h Hintergrund: Nanga Parbat - Einer der gef�hrlichsten Gipfel im Himalaya Wien/Leipzig/dpa. Ein th�ringisches Mitglied einer deutsch- �sterreichischen Himalaya-Expedition ist am Nanga Parbat (Pakistan) allen Anzeichen nach t�dlich verungl�ckt. Die vier verbliebenen Expeditionsteilnehmer aus Sachsen seien dagegen nicht mehr unmittelbar in Gefahr, teilte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) am Freitagabend mit Verweis auf den Alpinclub Sachsen mit. Die M�nner h�tten rettende Lager erreicht und seien bei guter Gesundheit. Zun�chst hatte es gehei�en, einer der Sachsen sei in den Tod gest�rzt. Die Bergsteiger waren beim Abstieg von dem 8125 Meter hohen Berg in Not geraten. Beim Abstieg der deutschen Gruppe am sp�ten Mittwoch sei der Th�ringer aus unklarer Ursache abgest�rzt. Sofort habe einer der Sachsen nach dem Vermissten gesucht. �Diese Suche blieb leider erfolglos�, hie� es. Der Aufenthalt in den enormen H�hen am Nanga Parbat sei lebensgef�hrlich, eine Bergung eines Verletzten nahezu unm�glich. Der 1939 geborene und jetzt verungl�ckte Th�ringer lebte zuletzt in Schmalkalden. Wie aus der Internet-Seite des Alpinclubs Sachsen hervorgeht, kommen die s�chsischen Expeditionsteilnehmer aus Chemnitz, Tharandt und Mei�en. Die Expedition war im Mai gestartet. Die �berlebenden Bergsteiger befanden sich den Angaben zufolge am Freitag wieder unter einer H�he von 6500 Metern. Einige von ihnen h�tten die Rettungsmannschaft der �sterreichischen Heeresbergf�hrer getroffen. Der Trupp war losgezogen, um den ersch�pften M�nner beim Abstieg zu helfen. Wie der Bayerische Rundfunk (BR) in M�nchen mitteilte, entging der renommierte Bergfilmer Gerhard Baur dem Drama nur knapp. Baur hatte sich zu Dreharbeiten f�r eine BR-Dokumentation �ber den Nanga Parbat der Expedition angeschlossen, war aber fr�hzeitig umgekehrt. Der Nanga Parbat (�Nackte Schreckensberg�) ist nach Angaben des Alpinclubs eines der m�chtigsten Massive im Himalaya-Gebirge im nord�stlichen Pakistan. Bisher erreichten etwa 200 Bergsteiger den Gipfel. Beim Abstieg verungl�ckte 1970 auch G�nther Messner. Er war der Bruder des heute ber�hmten Bergsteiger Reinhold Messner, mit dem er am Nanga Parbat unterwegs war. |
Abgeschickt von am 03. Juli 2004 um 09:56 Uhr
Antwort zu: Nanga-Parbat: Bergsteiger steigen aus eigener Kraft ab (APA, SN) geschrieben von Andreas Khanal am 03. Juli 2004 um 09:48 Uhr: |