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> vielleicht solte man dazu erw�hnen, dass die s�chsische gruppe den gipfel erst um 22 Uhr!! erreicht hat, w�hrend die �sterreicher nach langer spurarbeit offenbar rechtzeitig umgekehrt sind. die Sachsen haben damit offenbar bewu�t ein hohes risiko in kauf genommen. > ich finde die sunverantwortlich, denn nicht nur dass einer von ihnen abgest�rzt ist, n�tigt man dann andere expeditionen am berg zu hilfeleistungen, die diesen selbst den gipfelerfolg kosten k�nnen. > auch sollte man dazu sagen, dass sich solche "dramen" fast j�hrlich auf allen achttausendern abspielen, viele aber nicht so rei�erisch aufgemacht werden (in � waren die titelseiten voll davon) einfach weils viele kein sat telefon mithaben. > immer wieder wird geshcrieben, dass eine rettung von verletzten aus dieser h�he unm�glich ist, man stellt damit den "bergkameraden" vorab einen freibrief aus. es gibt gen�gend beispiele wo rettungen unter widrigsten bedingungen aus diesen h�hen gegl�ckt sind.