Re: Medikamentenversorgung

Es gibt in Kathmandu ein paar Apotheken, welche auch mit beinahe "westlichem" Standard mithalten koennen. Sinnvoll ist es allerdings, ein Rezept sowie den Wirkstoffnamen dabeizuhaben, damit es zu keinen Verwechslungen kommen kann. Teststreifen sind ebenfalls greifbar. Da ist es aber immer noch sinnvoller, solche von zu Hause mitzunehmen.

> Hat jemand Erfshrung damit, ob in Nepal Medikamente und Hilfsmittel zur Behandlung von Diabetes - also Insulin, Blutzuckertestreifen, u. ae. in Apotheken oder Kliniken verfuegbar und leicht erhaeltlich sind?
> Dies interessiert mich persoenlich, da ich als Typ 1 Diabetikerin gerne reise und -trotz ausreichender Mitnahme eigener Medikamente- gerne wuesste, ob oder wo notfalls noch die Moeglichkeit einer Ersatzbeschaffung bestuende.
> Ausserdem habe ich Bedenken, wie die Versorgung von einheimischen Diabetikern gewaehrleistet ist und hatte zudem bei einem Aufenthalt in Kathmandu festgestellt, dass offenbar private Medikamenten"hilfslieferungen" aus dem Ausland sehr dankbar, beispielsweise in Arztpraxen, angenommen werden.
> Gibt es jemanden, der schon Erfahrungen damit gemacht hat, wie man ggf. dringend benoetigte Medikamente und Hilfsmittel am besten so nach Nepal befoerdert, dass sie auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden?

Geschrieben von am 15. Oktober 2012 um 14:35 Uhr.

Antwort zu: Medikamentenversorgung geschrieben von Sabine am 11. Oktober 2012 um 12:39 Uhr.


antworten    zurück zum Board




Antwort:

Name:  
E-Mail:

Überschrift:

Nachricht (min. 75 Zeichen):