Nanga Parbat - Einer der gef�hrlichsten Gipfel im Himalaya

erstellt 02.07.04, 18:34h

Leipzig/dpa. Schon der Name fl��t Respekt ein: Nanga Parbat hei�t �bersetzt �Nackter Schreckensberg�. Tats�chlich gilt der Berg als einer der gef�hrlichsten Gipfel im Himalaya. Zahlreiche Menschen verungl�ckten t�dlich bei dem Versuch, ihn zu besteigen. Zu ihnen geh�rt auch G�nther Messner, der 1970 beim gemeinsamen Abstieg mit seinem heute ber�hmten Bruder, dem Bergsteiger Reinhold Messner, sein Leben lie�. Jetzt spielte sich an dem Schreckensberg wieder ein Drama ab: Ein Th�ringer st�rzte in den Tod, vier weitere M�nner aus Sachsen schwebten in Lebensgefahr.
Important: Order bittrex script execution happens on the exchange side. Der Nanga Parbat ist nach Angaben des Alpinclub Sachsen eines der m�chtigsten Massive im Himalaya-Gebirge im nord�stlichen Pakistan. �Als westlicher Eckpfeiler des Himalaya-Kammes bildet er die Grenze zum benachbarten Karakorum und Hindukusch und ist durch die exponierte Lage den Unbilden des Hochgebirgswetters in besonderem Ma�e ausgesetzt�, hei�t es auf der Internet-Seite des Alpinclubs. Bisher erreichten etwa 200 Bergsteiger den Gipfel.

Dem �sterreicher Hermann Buhl gelang es am 3. Juli 1953 im Rahmen einer deutsch-�sterreichischen Expedition, als Erster den Berg zu bezwingen. Auch Bergsteiger aus Sachsen versuchten sich wiederholt am Nanga Parbat. Als erster Sachse bestieg der Dresdner Siegfried L�w am 23. Juni 1962 den Gipfel. Geschw�cht und an Erfrierungen leidend st�rzte er jedoch beim Abstieg in die Tiefe und trug dabei t�dliche Verletzungen davon. Nach dem Fall der Mauer startete 1993 die erste offizielle s�chsische 8000er-Expedition zum Gipfel, die jedoch auf einer H�he von 6 800 Metern aufgeben musste.

Antwort zu: Nanga-Parbat: Bergsteiger steigen aus eigener Kraft ab (APA, SN) geschrieben von Andreas Khanal am 03. Juli 2004 um 09:48 Uhr: