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> > Vielleicht noch ein weiterer Tip, der manchem (uns) das Leben gerettet hat: Ein gesundes Misstrauen und, wenn m�glich, etwas Nahkampferfahrung sind nicht selten von Vorteil. > ALso solche Ratschl�ge erinnern mich an Bowling for Columbine.... nimm am besten n gorkha messer mit auf n trek > > es wird untersch�tzt, wieviel Prozent auf diese Weise, und nicht durch die Gefahren der natur ums Leben kommen. > Es ist mit Sicherheit die Mehrzahl. > das erleben wir jedes jahr am everest base camp--- > scharenweise fallen die mongolen ein rauben brandschatzen und entf�hren alle m�dchen im geschlechtsreifen alter (wenn sie gut aussehen und genug geld haben, ein mongole sieht das...., glaubts mir) > k�hne Behauptungen ohne Belge oder Quellenangabe sind kennzeichen von entweder propaganda oder einer paranoiden grundstruktur > > Also, unbedingt in Gruppen (eigene, nicht unbedingt einheimische, wenn, dann selbst ausgesuchte) reisen. Vorsicht bei Hilfe (z.B. von der fr�heren deutschen Botschaft). Verbrechen gibt es in Nepal vielf�ltige, die werden aber verschwiegen. > wie in allen anderen L�ndern dieser welt... > USA,SaudiArabien,Irak,NordKorea,S�ddeutschland, Westschweiz und Ostpommern....... > Trotzdem, falls einige Vorsicht, keine Angst und viel > Freude in dem Land! > das klingt wie: ihr herz is gesund aber schlucken sie ne herztablette... > also klassisch wie hier der fragende in einen ambivalenzkonflikt verwickelt wird..... > pfui*schmunzel > take it easy... > thomas