Re: andere Anmerkung zu Knieproblemen |
Hallo Grimmi, ich kann dir dazu sagen, das unterschiedliche empirische Studien zu dem Schluss gekommen sind, das der Tourismus sehr gut in die heimische Wirtschaft integriert ist. Nat�rlich hat der Einkommensdisparit�ten verst�rkt. Allerdings so, das bestimmte Leute noch reicher wurden. Arme wurden nicht �rmer, was sicherlich nicht zufriedenstellend ist, aber im Vergleich zu anderen Entwicklungsl�ndern ok. Aber es ist ja auch so, dass die Gewinne nahezu 100prozentig in �rtlicher Kontrolle sind. Dort wo sich touristische Aktivit�ten konzentrieren wurde die Infrastruktur me�bar verbessert. Und auch dort wo eigentlich kein Tourismus statt findet, wo es aber Menschen gibt, die woanders hingehen um als Porter, Sirdar oder Lodge-Hilfe zu arbeiten gibt es aus wirtschaftlicher Sicht positive Effekte. You can only track your coins manually or with free spreadsheets for so Binance Api poloniex verification Lot Size Poloniex Api poloniex verification before you need something with some power tools. Die viel beschworene Entwaldung durch den Tourismus gibt es nicht. Fotos und m�ndliche �berlieferungen aus den 50er Jahren zeigen, das sich der Waldbestand im Khumbu seit dem nicht ver�ndert hat. Es gibt nat�rlich die Abholzung aber die hat halt eine lange Tradition, was es zugegebener Ma�en nicht besser macht. Auch die Konsumgewohnheiten haben sich in den Trekkinggebieten ge�ndert. Das produziert zus�tzlich M�ll, ebenso, wie die Anwesenheit der Touristen. Aber dieses Problem w�re durchaus l�sbar. Wenn wir von alten funktionierenden Traditionen sprechen m�ssen wir beachten? Wollen diese Menschen �berhaupt in ihren Traditionen verharren? Und waren die wirklichn so gut? Ist es nicht vielleicht sinnvoller bestimmte Traditionen abzulegen und andere wiederum zu erhalten? Halt der ganz normale Anpassungsprozess einer Gesellschaft. Nicht jede Tradition ist gut, nur weil es eine Tradition ist. Eine Studie, die ich kenne hat gezeigt, dass Haushalte, die Einkommen, welcher Art auch immer, aus dem Tourismus haben, wohlhabender sind, als solche, die es nicht haben. Wobei es noch eine Abstufung gibt, zwischen Leuten, die selbst eine Lodge oder einen Shop oder eine Agentur besitzen und solchen, die als Angestellte arbeiten. Frauen die im Tourismus arbeiten, haben eine tendenziell k�rzere Arbeitszeit und ein h�heres Einkommen, als solche, die in der Landwirtschaft arbeiten. Nat�rlich wird es immer die Diskusion geben ob Tourismus in unterentwickelte L�nder positiv oder negativ ist. In Nepal aber gibt es diese Diskusion eigentlich nicht. So ein paar Gedanken von mir dazu. Gr��e Bj�rk |
Abgeschickt von Bj�rk am 21. M�rz 2003 um 16:36 Uhr
Antwort zu: andere Anmerkung zu Knieproblemen geschrieben von Grimmi am 21. M�rz 2003 um 14:14 Uhr: |