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> Hallo Barbara > Kann hier nur die eigene Erfahrung schreiben. Ich habe auch seit Jahren Probleme mit den Knien, manchmal so schlimm, da� ich mich aus eigener Kraft, aus der Hocke nicht aufrichten kann. > Trotzdem bin ich ein unerm�dlicher Bergsteiger und Kletterer. St�cke zum bergablaufen sind unverzichtbar. > Auch habe ich mir einen schnellen Abstiegsschritt angew�hnt. > Es hei�t zwar immmer, schnell, geht auf die Gelenke und Knochen, aber ich finde ganz langsam runter und jeden Schritt abfedern, belastet MEINE Gelenke noch mehr. Ich bin fr�her oft mal mit alten Hirten, den Berg runter gelaufen, von denen ich diesen Schritt gelernt habe. Mein Freund l�stert immer und meint ich w�rde wie eine Bergziege rumspringen, aber es hilft. > Bandagen f�r die Knie hatte ich auch schon, die aber nicht besonders wirkungsvoll waren. > Besser sind schon verschiedene Salben und Gels, wobei Franzbranntweingel und Latschenkiefern�l nicht die schlechtesten Mittel sind. > Auch die ersten Tage langsam angehen, man steigert sich dann > automatisch. > W�nsche Dir auf jeden Fall, einen problemlosen und schmerzfreien Treck, sowie einen unvergessenen Nepalurlaub. > Liebe Gr��e > Regina > > ich starte n�chste Woche die Annapurna-Umrundung. > > Bin ganz fit, habe aber zuweilen etwas Probleme mit den Kniegelenken, vor allem, wenn's runter geht. > > Ich bin noch am �berlegen, ob ich deshalb einen Tr�ger brauche, aber eigentlich w�rde ich das Gep�ck schon lieber selbst tragen. Andererseits will ich auch nicht nur leiden und falschen Ehrgeiz an den Tag legen. Hat von Euch jemand einen Tipp bzw. eine Einsch�tzung? > > Noch was: Von einer Freundin habe ich Kniegelenk-"St�tzstr�mpfe" bekommen. Habe sie mal beim joggen ausprobiert und finde sie sehr eng u. deshalb etwas unbequem. Hat da jemand Erfahrungen - muss das so sein? �berlege mir n�mlich, ob ich sie mitnehmen soll. > > Danke f�r jeden Hinweis! > > Barbara