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> Ich w�rde empfehlen, auf jeden Fall einen Porterguide mitzunehmen, so dass du nur noch ganz leichtes Tagesgep�ck tragen musst. Du gibst damit zugleich einem Tr�ger die dringend ben�tigte Arbeit und meist hat man einen wirklich netten Weggef�hrten. Damit verringert sich aber auf jeden Fall die Wahrscheinlichkeit von Kneiproblemen betr�chlich und du hast jemanden, der sich bei Problemen um dich k�mmern kann. Das kann manchmal irrsinnig schnellgehen, dass man pl�tzlich kaum mehr laufen kann, doch dann ist man evtl noch 5 Tage vom n�chsten Bus oder Flugzeug weg. > Als ich Bekannten den Jomsomtrek gezeigt habe, hatte Heinz pl�tzlich Knieschmerzen. Gl�cklicherweise waren wir kurz vor Tatopani und nach anderthalb Tagen in den heissen Quellen war alles wieder perfeKt. > Auf jeden Fall w�rde ich zwei St�cke mitnehmen. > Viel Spa� und keine Knieprobleme w�nscht Andr�es von www.nepal-dia.de > > Liebe Trekking-Erfahrene, > > ich starte n�chste Woche die Annapurna-Umrundung. > > Bin ganz fit, habe aber zuweilen etwas Probleme mit den Kniegelenken, vor allem, wenn's runter geht. > > Ich bin noch am �berlegen, ob ich deshalb einen Tr�ger brauche, aber eigentlich w�rde ich das Gep�ck schon lieber selbst tragen. Andererseits will ich auch nicht nur leiden und falschen Ehrgeiz an den Tag legen. Hat von Euch jemand einen Tipp bzw. eine Einsch�tzung? > > Noch was: Von einer Freundin habe ich Kniegelenk-"St�tzstr�mpfe" bekommen. Habe sie mal beim joggen ausprobiert und finde sie sehr eng u. deshalb etwas unbequem. Hat da jemand Erfahrungen - muss das so sein? �berlege mir n�mlich, ob ich sie mitnehmen soll. > > Danke f�r jeden Hinweis! > > Barbara