achja...locker bleiben...

Also...
wenn ein Mediziner das wort erhebt und sachlich rational ein thema behandelt, dabei eine frage beantwortet, kommt es immer wieder vor dass andere menschen ne andere meinung haben. warum auch nicht... das liegt zum einen nat�rlich daran dass komplizierte sachverhalte verk�rzt dargestellt werden (m�ssen) und manchem somit das verst�ndnis abhanden kommt. Zum anderen sehen nichtmediziner den sachverhalt aus der warte des "gesunden vern�nftigen normalfalles", der mediziner geht aber von "kranken unvern�ftigen abnormalen bis ausnahmef�llen" aus. so art: glas halb voll oder leer???
All deposit addresses are revoked, and withdrawals are limited lost transfer to the daily limit. so ist auch die abhandlung �ber h�henmedizinische notfallbehandlung zu sehen, hier gehts ja eben um leben und tod!!!, hier sollte man sich schon an die standards halten, die sich wesentlich schlauere und erfahrenere k�pfe ausgedacht haben als wir es sind, halten. den Empfehlungen von Stefan ist nichts hinzuzuf�gen (h�chstens ein 2ter Zeigefinger). menschen sterben nun mal h�ufig an Unvernunft, nicht nur in den bergen, menschen haben nun mal n selbstzerst�rungstrieb, nicht nur in den bergen.....
DIES spricht nun aber �berhaupt nicht dagegen verantwortungsvoll know how einzusetzen, also auch situationsgerecht medis zu nehmen.
Lieber Lariam als an Malaria sterben
Lieber Dexa als im Hirn�dem am EBC zu sterben
Lieber Nifedipin als am DBC zu ersticken
Lieber ein Breitspektrumantibiotikum nehmen als an einer Lungenentz�ndung oder Nierenbeckenentz�ndung oder einer Wundinfektion oder oder oder.... zu sterben irgendwo zwischen gokyo und dem cho oyu base camp...

na denn viel spass und entspanntes gut vorbereitetes trekking....

euer thomas

Abgeschickt von am 11. M�rz 2003 um 14:43 Uhr

Antwort zu: Alternative zu DIAMOX ? geschrieben von Jana am 07. M�rz 2003 um 15:24 Uhr:



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