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> Na mal wieder runter von der Palme! > Danke f�r die moralisierenden Tips und Mutma�ungen. > La�t das mal unsere Entscheidung sein, was wir machen. Danach war auch garnicht gefragt. > Meine Information habe ich bekommen. Und damit mein Hund niemandem in Nepal etwas wegfri�t, werde ich das Futter aus D mitbringen. > Im �brigen werden wir Leute in der Mission und Entwicklungshilfe besuchen und daf�r Material mitnehmen. > Das aber nicht um irgendwem sein Gewissen zu beruhigen. > Also immer die Pferde im Stall lassen. > Ich w�nsche uns ( inkl. meinem Hund ) trotzdem einen angenehmen Aufenthalt in Kathmandu. > > > Die Hundefutterfrage hat mich schon etwas auf die Palme > > gebracht. Als langj�hriger Mitarbeiter in der Entwicklungshilfe in Nepal im medizinschen Dienst arbeiten > > wir u.a. an einer Basisversorgung/Aufkl�rung was eine halbwegs gesunde Ern�hrung anbelangt. Doch immer �fter > > ger�t man in Gewissenskonflikte wenn auch noch > > eigene Landsleute Forderungen zur Befriedigung des eigenen > > Luxus stellen, welche die eigene Arbeit ins l�cherliche > > Ziehen w�rden. Mu� man in einem Land in der ein Gro�teil > > der Bev�lkerung an Fehlern�hrung leidet auch HUNDEfutter > > kaufen k�nnen? Kann man seine Anspr�che nicht einmal > > etwas zur�ckfahren? > > �brigens, aus tier�rztlicher Sicht ist es unverantwortlich > > den Hund diesen Strapazen auszusetzen. Nicht nur die extrem > > hohe Luftverschmutzung und der L�rm, sondern etliche > > Krankheitserreger stellen eine hohe Gefahr f�r das Tier dar. > > Als Krankheits�bertr�ger selbst k�nnte das Tier > > dann zu Hause auch wieder eine Gefahr darstellen - f�r Mensch und wiederum Tier. > > Ist man ein echter Tierliebhaber wenn man damit angeben kann > > welche L�nder der Hund schon gesehen hat? > > Fahrt doch besser in die Alpen und seid nicht so ignorant > > was die wirklichen Probleme anbelangt. Danke. > > Christian Richter