Re: Sicherheit |
Hallo,
Daniel hat nat�rlich Recht, die Sicherheitsaspekte sind genauso zu betrachten, ob man in einer Gruppe oder in einem informellen Kreis oder gar alleine reist. Mit einer gewissen Nepal-Erfahrung w�rde ich sogar eine kleine informelle Gruppe (selbst organisiert, mit oder ohne lokale F�hrer/Tr�ger, etc.) deutlich bevorz�gen. Die Maoisten haben bisher selten geraubt, sondern, ehm, um eine Spende gebeten, und sogar �blicherweise eine Quittung ausgestellt, so dass man weiter nicht bel�stigt wird. Ist billiger als die Permits der Regierung, so nebenbei gesagt (wenn man zynisch sein darf). Wenn es um organisierte Gruppen geht, ist Vorsicht geboten. Angesicht der Lage in der Trekking-Branche wird eine massive und manchmal nicht besonders ehrliche Werbung betrieben, um das Gesch�ft zu retten. R�cksicht auf die Sicherheit der Kunden ist leider selten geworden. Deswegen kann ein individuell Reisende von seiner Flexibilit�t deutlich profitieren und notfalls problemlos andere Ziele ansteuern, was mit einer \"fest\" organisierten Gruppe nicht m�glich ist. Mit besten Gr��en,
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Abgeschickt von am 02. Februar 2003 um 21:38 Uhr
Antwort zu: Re: Sicherheit geschrieben von Daniel am 31. Januar 2003 um 22:37 Uhr: |