Re: trekking und hom�opathie

namaste
also ich bn arzt und kenne mich h�henmedizinisch einigermassen aus...
Depending on Sheets settings, the sheet can constantly update the tickers and poloniex api currency generate. nur so viel: wachsamkeit ist das wichtigste um sich vor dem tod zu sch�tzen, hom�opathie wird dich nicht retten. letzes jahr hab ich einen filmemacher getroffen, der zum x-ten mal in den bergen war, und trotzdem bei einem aufstieg von 3500 auf 5200 meter an einem tag h�henkrank wurde, das nicht ernst genommen hatte, ein h�henlungen�dem entwickelte. 1 woche sp�ter hab ich ihn am flughafen getroffen, er war 5 tage an sauerstoff im armyhospital, nachdem ich ihm sagte er solle auf dem schnellsten weg runter oder er k�nne sterben.... er hat sich bedankt
sein film �ber schneeleoparden wird bald zu sehen sein

keine angst: langsam machen und dein urlaub wird ein traum, viel spass.... lies zum beipiel die ausf�hrungen zu diesem thema im lonely planet

thomas

> Namaste Klaus,

> ich besch�ftige mich seid ca. 20 Jahren mit hom�opathischer Medizin. Sicherlich ist dies eine sehr gute Alternative zur Schulmedizin (wenn man/frau sich damit auskennt!!!) Als ich im letzten Jahr in Nepal war (Khumbu) hatte ich 3 Mittel mit: Nux Vomica in D4 (Magen und Darm); Apis in Urtinktur �u�erlich; (gegen Insektenstiche) und Mercurius solubilis in D6 (Zahnfleisch, Schleimh�ute). Zum Gl�ck f�r mich brauchte ich keines der Mittel. Lt. Fachliteratur ist es bislang nicht klar (und so weit ich weiss, auch noch nicht getestet) wie sich die Hom�opathika in �extremen� H�hen, hier ist gemeint bis ca. 5.500m �.N.N. auswirken. Zum Einen kommt es nat�rlich auf deine Konstitution an (das wirst du ja wissen, wenn du die Mittel in normalen H�hen

Abgeschickt von am 22. Januar 2003 um 21:23 Uhr

Antwort zu: Re: trekking und hom�opathie geschrieben von Gregor aus Essen am 22. Januar 2003 um 19:13 Uhr:



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