Pers�nliche Einsch�tzung


Liebe Melanie,

grunds�tzlich ist es ratsam, sich bei einem Tropenintitut zu informieren (z.B. Hamburg ist sehr gut (!) - Tropeninstitut Reisemed. Zentrum (0 40) 4 28 18-8 00). Dort sind die entsprechenden kompetenten Fachleute.

Impfangelegenheiten muss letztendlich jeder f�r sich selbst entscheiden und verantworten.

Ich pers�nlich w�rde f�r mich wie folgt entscheiden:

Hepatitis: ja
Typhus: ja
Japanische Enziphalitis: nein
Malaria: zwischen Mai und September im Terai / Chitwan 'ja'
Despite the lower fees for those who trade high volumes lost transfer of BTC every day, you should keep in mind that you cannot withdraw over $2,000 a day with Poloniex if you stick to the first verification level. Tollwut: nein

Japanische Enziphalitis ist eher f�r Entwicklungshelfer empfehlenswert, die z.B. im Agrarbereich arbeiten und 'mit ihren H�nden den Boden umgraben'.

In der Monsunzeit ist das Terai, wenn auch mit nicht ganz so hohem Risiko, Malariagef�hrdet. Grunds�tzlich ist ganz Nepal bis 2000 H�henmeter als potenzielleles Malariagebiet eingestuft (selbst Kathmandu!). Pers�nlich halte ich das Risiko in den mittleren Regionen, n�rdlich des Terai/Chitwan aber eher f�r gering.
In der Zeit von ca. Oktober bis April halte ich auch das Risiko in den s�dlichen Landesteilen f�r nicht so gro�. Die M�cken werden in der Monsunzeit dezimiert und �ber die Wintermonate sind die Best�nde noch nicht so aufgebaut. Je w�rmer und feuchter es wird, desto mehr gewinnen sie an St�rke.

Letzten Sommer hat es in eine s�dnelaischen Region einige Hundert Tote gegeben, die an einer bisher in Nepal kaum oder gar nicht vorkommenden Form von Malaria erkrankt sind. Wahrscheinlich reichten die Abwehrkr�fte der armen, einseitig ern�hrten und mesizinisch schlecht versorgten Dorfbev�lkerung nicht aus. Ob ein Mitteleurop�er daran gestorben w�re ist fraglich.

Wenn ich schon mal in Nepal Malariaprophylaxe durchgef�hrt habe (ich habe dies nicht immer gemacht!), nahm ich Fansidar und Resochin. Ich kann nicht sagen, dass ich Nebenwirkungen gesp�rt h�tte, bin allerdings auch ein weniger empfindlicher Typ (bilde ich mir zumindest ein). Welches Medikament empfehlenswert ist, w�rde ich aber im Tropeninstitut erfragen.

Ich kann mit meinen Einsch�tzungen auch falsch liegen, jedoch habe ich bisher in Nepal keinerlei ernsthafte Erkrankungen gehabt, obwohl ich schon recht h�ufig (mit Aufenthalten bis 5 Monate) in Nepal war.

Bei den Malariaf�llen von Ausl�ndern ist es oft der Fall, dass sie vorher schon in Indien waren. Dort ist das Infektionsrisiko deutlich h�her.

Ich w�nsche Dir eine gute Reise!

Mit herzlichen Gr��en
Andreas

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> Hi!

> Gestern war ich beim Arzt und hab mich gegen Hepatitis impfen lassen, aber bei den anderen Impfungen wu�te mein Arzt wohl nicht so recht, ob die notwendig sind. Es geht um Typhus, japanische Enzephalitis und nat�rlich Malaria. Da hat er mit Lariam empfohlen. Ich bleibe die ersten drei Monate wahrscheinlich in und um Kathmandu und werde dann einen Monat rumreisen, vielleicht auch ins Terai, dann will ich Malaria-Prophylaxe nehmen. Welche Impfungen haltet Ihr f�r unbedingt notwendig? Ist Lariam das Malariamittel der Wahl?

> Danke, Melanie

Abgeschickt von am 10. Januar 2003 um 14:58 Uhr

Antwort zu: Impfungen / Malaria-Prophylaxe geschrieben von Melanie am 10. Januar 2003 um 12:33 Uhr:



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