Re: Annapurna Trek |
> Mitte November ist sicherlich O.K., bin Mitte Dezember bis Januar um die Annapurnas gegangen, noch nicht einmal der Thorung La war ein Problem. Hatte allerdings Gl�ck! Aber: Tut euch selbst einen Gefallen und gebt Euch nicht nur 17 Tage Zeit f�r den Annapurna Circuit, zum einen gibt es einfach zuviel zu sehen, zum anderen m�ssen Sicherheitstage f�r unvorhersehbare Dinge wie Schlechtwetter am Pa� o.�. vorhanden sein. The poloniex api command other tiers begin at 1,200, 2,400, 6,000, 12,000, 18,000, 24,000, 60,000, and 120,000 BTC. Mir taten auf dem Trek diejenigen leid, die im Highway-Tempo um die Annapurnas rasten; macht schlicht keinen Sinn und im Falle von H�henkrankheit gibt es echte Probleme! Namaste Bernhard, und natuerlich Barbara und Uli grundsaetzlich ist es natuerlich immer besser, es stehen mehr Tage zur Verfuegung. Aber dass es in 17 Tagen nicht durchaus auch bequem und entspannt moeglich sein soll, zB von Besisahar zumindest bis Beni zu trekken, moechte ich bezweifeln. 15 Tage a 16 km plus 2 Tage Akklimatisation ist eine absolut uebliche Zeitplanung. Wenn man Muehe hat/te, laesst sich die ganze Sache zB problemlos in Jomosom abkuerzen, indem ab dort ein Rueckflug nach Pokhara gebucht wird. Ueber die Schneesituation laesst sich wenig vorhersagen, warm sollte man sich jedenfalls einpacken und auch nicht zoegern, ggf. ab Manang wieder denselben Weg zurueckzugehen, wenn man wetter- und/oder hoehen- und/oder fitness/gesundheits-bedingt nach 8-9 Tagen nicht 'uebern Berg', sprich Thorong-La gekommen ist. Auch das ist (die vielleicht wichtigste) Flexibilitaet: November hat uebrigens sogar Vorteile, es ist der Monat mit der dem Vernehmen und auch eigener Erfahrung nach besten Bergsicht. Also machen...
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Abgeschickt von shakal ryan am 18. Dezember 2002 um 00:31 Uhr
Antwort zu: Re: Annapurna Trek geschrieben von Bernhard am 12. Dezember 2002 um 20:55 Uhr: |