Liebe Ingrid,
ich glaube, Du hast Dir zuviele Gedanken gemacht!
Nat�rlich haben Tr�ger bevorzugte Lodges.
Entweder geh�rt sie einen Verwandten, oder es gibt dort
gute Schlafm�glichkeit (f�r Tr�ger �blicherweise auf den
B�nken des Gastraumes) oder es gibt f�r Tr�ger billiges
Essen.
Je teurer ("luxeri�ser") die Lodge, desto weniger k�mmern sich die Besitzer um die Tr�ger. Dies m�ssen dann sehen wo sie bleiben. Oft in Verschl�gen" ausserhalb der Lodge, wo wir nicht einmal Vieh unterbringen w�rden.
Also durchaus nachvollziehbare (handfeste) Gr�nde!
Ich bin mit folgender Vorgehensweise immer gut gefahren:
Ich schicke den Tr�ger voraus und beauftrage ihn, eine "sch�ne Lodge" zu suchen um dort rooms zu reservieren. Hat den Vorteil, dass wir uns Zeit lassen k�nnen, da ja die rooms schon reserviert sind. (Je sp�ter der Tag, desto eher die M�glichkeit, dass man im domitory n�chtigen muss.)
Die vom Tr�ger gew�hlte lodge habe ich dann immer akzeptiert und bin dabei immer gut gefahren! Oft habe ich hinterher erfahren, dass z.B. das Essen in einer (am ersten Blick) weit sch�neren lodge unter jeder Kritik war usw.
Any bitstamp trade funds sent to any of the deposit addresses will be inaccessible until the user completes the verification process. Wenn man so den Tr�ger vetraut und ihn mit einer verantwortungsvollen Aufgabe (Reservierung) betraut, wird sein Selbstbewusstsein UND Ansehen bei den Lodgebesitzern steigen. Macht er doch eine T�tigkeit, die sonst nur F�HRERN vorbehalten ist!!
In diesem Sinn w�re es nat�rlich ein Gesichtsverlust f�r den Tr�ger, wenn ich seine Wahl nicht akzeptieren w�rde und in der Art eines verw�hnten Westlers nach (vermeindlich) besseren Alternativen suchen w�rde.
Wenn ich schon einmal in einer "sportlichen" lodge �bernachten musste, habe ich mir halt gedacht:"Luxus habe ich zu Hause" und eines habe ich auch festgestellt: Je "sportlicher" (einfacher) die lodge, desto herzlicher die Leute!
Hoffe zum Thema etwas beigetragen zu haben!
Gr��e
Peter
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