Zur�ck vom Everest-Trek+ Infos |
Tashi Delek,
erst mal danke besonders an Andreas Khanal, Andr�es und die vielen anderen Tippgeber. Die 4 Wochen vergingen wie im Fluge und es war in jeder Hinsicht ein beeindruckender Urlaub. Wir geh�rten zu denen, die am 24.9. nicht in Kathmandu landen konnten sondern einen Tag und eine Nacht zwangsweise in Delhi verbrachten. Transavia hat sich aber vorz�glich um uns gek�mmert. Die politische Situation hat sich auf unsere Reise nur bedingt ausgewirkt. Milit�rkontrollen f�r die Nepali im Bus von KTM nach Jiri. In Jiri Patrouillien, in Namche Kontrollen und Ausgangssperre ab 18:00 und in Lukla ab 19:00. Wir liefen am Ortseingang von Kinja einem Maoisten �ber den Weg, der uns beim �berqueren der H�ngebr�cke auch fotographierte. Er diskutierte mit unserem Guide recht unangenehm. Wollte dann unsere Fotoapparate, Gletscherbrillen, etc. Wir vertr�steten ihn auf unseren R�ckweg, darauf lie� er sich ein. Wir flogen allerdings von Lukla zur�ck. Unsere Tr�ger dann auch, denn sie bangten wirklich um ihr Leben. Anderen Turies hatten sie aber einiges abgenommen, wurde auf dem Gokyo-Ri erz�hlt. Was man nicht vergessen sollte: Tollw�tige Hunde gab es keine. Hunde �berhaupt wenige und wenn, dann schliefen sie am Tag und waren sehr friedlich und eher scheu. Auch die Affen in KTM sind eher scheu. Also TollwutImpfung ist wirklich �bertrieben. Leider nervt mitunter das n�chtliche Gekl�ffe der Hunde. Das von irgendjemandem empfohlene Desinfizieren der H�nde haben wir auch bald bleiben lassen. Total �bertrieben. Manche kommerziell gef�hrten Gruppen bekamen allerdings vor den Mahlzeiten ein Sch�sselchen mit jod. Wasser gereicht. :-)) Wenn irgendm�glich sollte man die Bekleidung, besonders Schuhe der Tr�ger genau ansehen und eventuell in KTM oder Namche was kaufen. Wir haben uns vom Guide immer vertr�sten lassen, dass sie was h�tten. Sie haben dann aber doch gefroren und sich an zu kleinen Schuhen Blasen gelaufen. Auch sollte man auf die Gesundheit der Tr�ger achten. Leider ist das bei einer Gruppenreise nicht so einfach. Man braucht eine gute Beobachtungsgabe, denn sie sagen leider nicht, wenn es ihnen nicht so gut geht. Viel Spa� allen, die noch fahren, tolles Wetter und kommt gesund wieder. Martina |
Abgeschickt von Martina am 23. Oktober 2002 um 23:52 Uhr |