Pers�nliche Sichtweise zur aktuellen Lage! |
Vorauserkl�rung: Als antwortende Person, rate Niemandem, nach Nepal zu reisen oder dies sein zu lassen! 'Reise- oder Nichtreiseentscheidungen' m�ssen von jedem, der dies beabsichtigt, selbst getroffen werden. Als jemand, der t�glich beruflich und privat mit Nepal verbunden ist, gebe ich nachfolgend gerne meine pers�nliche Sichtweise zur derzeitigen Situation wieder. Wie auch immer meine Ausf�hrungen zu pers�nlichen Meinungs- und Entscheidungsfindungen beitragen m�gen, obliegt nicht meinem Enfluss und meiner pers�nlichen Kenntnis. Beeinflussungen jedweder Art sind meinerseits nicht beabsichtigt. Es handelt sich nachfolgend um meine rein pers�nliche Sichtweise, die ich aufgrund im Forum gestellter Frage, als Beantwortung mitteile. Eventuelle Irrt�mer und inhaltliche Fehler sind nicht beabsichtigt, k�nnen jedoch nicht ausgeschlossen werden. Andreas Khanal --------------
die Macht�bernahme von K�nig Gyanendra war nat�rlich eine gravierende Ma�nahme. Einige Politiker wurden etwas aufgeschreckt, sorgte man sich nun doch um die 'Demokratie' in Nepal. Unter den parlamentarischen Parteien, gibt es - ausser der 'Nachfolgepartei' des alten 'Panchayatt Systems', der 'Rastriya Prajatantra Partei' (RPP) (das Panchayat System war bis 1990 ein k�nigstreues Einparteiensystem unter K�nig Birendra) - kaum Parteien, die dem K�nigshaus anh�ngen; Eher im Gegenteil! Die bis Mai 2002 regierende 'Nepali Congress Partei' (NC) besteht aus zwei Fl�geln. 1.) Dem sogenannten 'Koirala Clan', dies sind die Anh�nger des bis August 2001 ehemaligen nahezu 80-j�hrigen Premierministers, Girija Prasad Koirala - nicht zu verwechseln mit seinem bereits verstobenen, fr�her und heute noch h�chstangesehenen Bruder B.P. Koirala. B.P. Koirala hatte Anfang der 50er Jahre versucht, Nepal ein demokratisches Mehrparteiensystem 'angedeihen' zu lassen. Dieser Demokratisierungsversuch scheiterte damals infolge einer zu Gunsten des K�nigs ausgefallenen Volksabstimmung. Er sa� unter K�nig Mahendra rund 25 Jahre im Gef�ngnis! Sein Bruder Girija Prasad Koirala hatte seit der 1990 begonnenen Demokratie 2 Amtszeiten. Nach dem K�nigsmord musste er, der ebenfalls mit dem Maoistenproblem nicht klar gekommen war, zur�cktreten - wohl aus taktisch-strategischen Gr�nden und weil der neue K�nig Gyanendra sich wahrscheinlich hinter den Kulissen f�r eine Art 'Neuanfang' stark machte. Da die Nepali Congress Partei ja nun an der Regierung war, kam der Nachfolger, Sher Bahadur Deuba (ebenfalls NC), der ebenfalls schon einmal Premierminister war, an die Macht. G.P. Koirala, den das offensichtlich ziemlich ge�rgert hatte (Deuba gilt als K�nigsnah), verst�rkte - innerparteilich -, Opposition gegen Deuba zu machen. Deuba hatte gleich zu Beginn seiner nun zweiten Amtszeit einen Waffenstillstand mit den Maoisten erreicht. Es wurde ausgiebig verhandelt - das Ganze scheiterte schlie�lich Ende November 2001 und seit dem haben die Auseinandersetzungen erheblich zugenommen, da durch einen gro�en, erstmaligen Angriff der Maoisten, die Gurkha Armee in den Konflikt hineingeraten ist. Die Armee und die Maoisten gehen seitdem knallhart miteinander um - es gibt keinerlei Gnade in dieser unvers�hnlichen Auseinandersetzung. Damit die Armee frei agieren konnte, wurde Ende November der Ausnahmezustand verh�ngt. Dies schr�nkte die Pressefreiheit ein und sorgte f�r Ausgangssperren. Viele Tote und Verletzte waren nun auf beiden Seiten zu beklagen - bei den Maoisten allerdings �beraus mehr! Im Mai 2002 wollte Deuba den Ausnahmezustand verl�ngern - dies wollte jedoch der 'Koirala Clan' nicht. Man versuchte Deuba abzuservieren; dieser wiederum bat den K�nig darum, das Parlament aufzul�sen, den Ausnahmezustand zu verl�ngern und Neuwahlen anzuberaumen - was er in allen drei F�llen auch tat. Deuba wurde daraufhin aus der Congress Partei 'gefeuert'. Als Konsequenz gr�ndete er eine neue Partei, die Nepali Congress 'NC (Demokratic)' Partei. Trotz aufgel�stem Parlament, f�hrte Deuba verfassungsgem�� und mit gewisser wohlwollender Unterst�tzung des K�nigs, die Amtsgesch�fte des Premierministers mit seinen Ministern weiter. Durch harte Kampfma�nahmen, die die Maoisten zweifellos in Ihrer Schlagkraft schw�chten, wurde es seit Mai 2002 ruhiger und es kam nicht mehr zu gr��eren Kampfhandlungen. Der 'gro�e' Generalstreik im Mai war nicht so erfolgreich, wie von Maoistenseite geplant und erhofft. Es wurde vom K�nig nun der 13. November als Termin f�r Neuwahlen angek�ndigt. Da die Gewalt seit Ende August aber wieder zunahm (der Ausnahmezustand war regul�r ausgelaufen - dies steht allerdings nicht unbedingt im unmittelbaren Zusammenhang), kamen zwischen den Parteien Diskussionen auf, ob die Wahl �berhaupt stattfinden kann bzw. ob sie nicht verschoben werden sollte. Zwar hatte Deuba schon eine Wahlverschiebung relativ festgemacht, jedoch muss wohl zwischen ihm und dem K�nig eine Unterredung staddgefunden haben, bei der Gyanendra regelrecht 'der Kragen platzte'. Anders ist der f�r nepalesische Verh�ltnisse �beraus deutlich ausgefallene 'Kick-Out' von Deuba, durch den K�nig kaum zu erkl�ren. Man beachte dabei, dass der 'Deuba-Clan' bisher ja recht gut mit dem K�nig ausgekommen war und als K�nigstreu galt. Insofern ist die jetzige Situation wirklich etwas ungew�hnlich. Der K�nig hat im Prinzip in offizieller Hinsicht, nur die 'Rastriya Prajatantra Partei' (RPP) und die Armee auf seiner Seite. Hinzu kommt, dass seine Entscheidung, Premierminister Deuba seines Amtes zu entheben, nicht unbedingt Verfassungsgem�� sein d�rfte - jedenfalls wird es da sicher noch eine juristische Kl�rung geben, sofern der K�nig, der letztendlich am l�ngeren Hebel sitzt, dies zulassen wird. Man stelle sich vor, ein nepalesischer K�nig st�nde in Nepal vor Gericht!??? Momentan ist die ganze Situation in der Tat eine 'ziemlich verfahrene Kiste'. Teile der Bev�lkerung billigen die K�nigsentscheidung und setzen darin sogar gewisse Hoffnungen. Wer sich im ganzen System benachteiligt f�hlt, wird das aber sicher anders sehen. Auch 'die Jugend' hat nat�rlich das Gef�hl, wieder von oben diktiert zu werden und sieht die Freiheitsrechte beschnitten, da es sich ja um einen Eingriff gegen die 'hochgehaltene' Demokratie handelt. Der K�nig hat allerdings von Anfang an gesagt, er habe die Amtsenthebung und Macht�bernahme nur als eine vor�bergehende Ma�name durchgef�hrt. Es sollen ja sogenannte 'saubere' Politiker (falls es die �berhaupt gibt?) bis zur Heranf�hrung an Neuwahlen, eine Partei�bergreifende Interimsregierung bilden - jedenfalls ist diese M�glichkeit durchaus denkbar. Das Volk ist bisher ruhig geblieben. Es kann vielleicht Demonstrationen geben, vielleicht aber auch nicht oder nur im kleineren Rahmen - wer wei� es? Wenn die Sache schief geht, sind nat�rlich auch Ausschreitungen bzw. eine insgesamte Verschlechterung der Situation m�glich. Die Maoisten sind ja sowieso gegen den K�nig. Ob die nun Ihre Aktivit�ten intensivieren, bleibt abzuwarten. Der K�nig ist allerdings kein 'Papiertiger', sondern Oberbefehlshaber der Armee; insofern ein ernstzunehmender Gegner. Ich sehe durch die Ver�nderung der politischen Lage bisher keine akute Verschlechterung der Situation. Nat�rlich habe ich auch andere Personen, die mit Nepal vertraut sind und deren Meinung ich sch�tze, zu ihrem Standpunkt befragt - auch von der Seite kamen keine direkten, negativen Einsch�tzungen. Wenn die Aktion des K�nigs letztendlich gelingt, kann es auch durchaus in eine positivere Richtung gehen. In einem buddhistischen Kloster in Kathmandu, sind die M�nche sogar recht froh, �ber die Handlungsweise des K�nigs - das werte ich ebenfalls als positives Zeichen. Niemand kann eine wirkliche Prognose abgeben. Man muss die Lage weiterhin genau beobachten. Ich denke, man sollte Vertrauen in den K�nig setzen und ihm die Chance einr�umen, dass vielleicht schrittweise Verbesserungen erzielt werden. Reisenden rate ich weiterhin zu erh�hter Vorsicht! Bei bewu�tem Reiseverhalten, sehe ich im allgemeinen f�r Touristen - sofern man das aus der Entfernung sagen kann - keine akute Gef�hrdung. Sollte es zu dramatischen Verschlechterungen kommen, w�re es situationsbedingt sicher gut, private H�user oder sch�tzende Einrichtungen aufzusuchen, um drohenden Gefahren auszuweichen. Hektik oder Panik sollten m�glichst vermieden werden. Ruhige Entscheidungen sind sicher die Besten. Dir liebe Ingrid und allen weiteren Reisenden der n�chsten Tage und Wochen, w�nsche ich einen hoffentlich nicht durch Unruhe gepr�gten, sch�nen Reiseverlauf, f�r den Fall, dass die Reise angetreten wird. Mit herzlichen Gr��en Yak & Yeti
> anbei der aktuelle Sicherheitshinweis von der Homepage des Ausw�rtigen Amtes. > Ich f�nde es aber trotzdem sehr interessant zu erfahren, wie "unsere Nepalexperten" die Situation wohl einsch�tzen. Wie ist die Stimmung im Lande? > Nach dem Ausw�rtigen Amt kann ich immer noch halbwegs beruhigt in 10 Tagen fliegen - seht Ihr das auch so???? > Sicherheitshinweis > > Aktuelle Hinweise: > K�nig Gyanendra hat am 4. Oktober 2002 Premierminister Deuba und seine Regierung abgesetzt und bis zur Einsetzung einer �bergangsregierung selbst die Regierungsgesch�fte �bernommen. Das Parlament (Unterhaus) bleibt aufgel�st. Die f�r den 13. November 2002 angek�ndigten Parlamentswahlen sind ohne Angabe eines neuen Wahltermins verschoben worden. > Die Lage in Kathmandu, im Kathmandu-Tal und in den gr��eren St�dten des Landes sowie in den meisten Trekkinggebieten ist weitgehend ruhig. Die Strassen werden allerdings weiterhin besonders nachts streng kontrolliert. Zwischen 22.00 und 5.00 Uhr besteht Ausweispflicht auf den Stra�en. In Kathmandu finden abends und in den Nachtstunden verst�rkte Kontrollen durch Sicherheitskr�fte statt. > Die nahezu im ganzen Land pr�senten maoistischen Aufst�ndischen haben seit dem Ende des landesweiten Ausnahmezustands am 28. August 2002 in Chitwan, Kathmandu und im Kathmandu-Tal eine Serie von Bombenanschl�gen ver�bt, sowie im September 2002 verst�rkt Anschl�ge auf Sicherheitskr�fte im Distrikt Sindhuli (80 km s�d�stlich von Kathmandu) und im Distrikt Arghakhanchi (ca. 200 km westlich von Kathmandu) gef�hrt, die zahlreiche Todesopfer zur Folge hatten. Die Maoisten haben die oben beschriebene Entscheidung des K�nig als reaktion�r verurteilt, jedoch bisher keine weiteren Aktionen angek�ndigt. > Bei den Kampfhandlungen in den maoistischen Hochburgen im mittleren Westen des Landes behielten Armee und Polizei bisher trotz einiger schwerer R�ckschl�ge �berwiegend die Oberhand. F�r eine Reihe von Orten z.B. in den Distrikten Dhading, Shyangja, Siraha, Sindhupalchowk (Helambu-Trekkingregion), Sindhuli, Gorkha, Lamjung (z.B. Besisahar), Rajbiraj und Rautahat sowie in den Orten Lukla und Namche Bazar (Mt. Everest-Gebiet) gelten n�chtliche Ausgangssperren. Auch wichtigere �berlandstra�en wie z.B. der "Arniko-Highway" �stlich von Kathmandu werden meistens nachts zwischen 20.00 und 04.00 Uhr v�llig gesperrt. > Die Folgen der heftigen Monsun-Regen der vergangenen Monate sind fast beseitigt, so dass nur noch gelegentlich mit Verkehrsbeeintr�chtigungen auf den Hauptverbindungsstra�en, darunter auch auf dem Arniko- Highway nach Tibet, gerechnet werden muss. > Allgemein: > Das Ausw�rtige Amt legt Nepalreisenden allgemein erh�hte Vorsicht und Wachsamkeit nahe. In jedem Fall sollten Menschenansammlungen gemieden werden. Im Zusammen- hang mit terroristischen Aktionen maoistischer Aufst�ndischer sind seit Februar 1996 mehr als 5.000 (ausschliesslich einheimische) Menschen ums Leben gekommen. Touristen sollten in jedem Fall das Kerngebiet der Aufst�ndischen, die Mittelwestregion mit den Distrikten Dolpa, Rukum, Rolpa, Salyan, Surkhet, Jajarkot, Dailekh und Kalkot, meiden. Auch die Mittelwest-Distrikte Syangja, Gulmi und Arghakhanchi sowie die Ostdistrikte Sanwasabha und Taplejung gelten allgemein als unsicher. > Die allgemeine Kriminalit�t h�lt sich in Grenzen. In st�dtischen Gebieten besteht jedoch erh�hte Diebstahlsgefahr. Gewarnt wird auch vor Ansinnen betr�gerischer Juweliere (in Kathmandu) an Touristen, "Edelsteine" (die sich sp�ter als wertlos erweisen) mit ins Ausland zu nehmen, wo ihnen der zuvor hinterlegte Dollarbetrag vom Abnehmer erstattet werde. In St�dten, insbesondere in Kathmandu, kann es durch kurzfristig angek�ndigte Streiks oder Ausgangssperren jederzeit zu Erschwernissen (z.B. Schlie�ung von Gesch�ften und/oder Hotels) bis zu Ausf�llen im �ffentlichen Leben (z.B. im Transportwesen) und zu gewaltsamen Stra�endemonstrationen kommen. > Nepal-Reisenden wird empfohlen, sich bei Trekking-Vorhaben in abgelegenen Gebieten vorher bei der Deutschen Botschaft in Kathmandu (Tel.: 00977-1-412786; Fax: 00977-1-416899; e-mail: [email protected] ) und auch bei Reiseveranstaltern �ber die Sicherheitslage zu informieren und sich dort unter Angabe der Trekking-Route registrieren zu lassen. Dies kann auch "online"geschehen unter: www.deutschebotschaft-kathmandu.org.np. Trekkern wird allgemein dringend empfohlen, vor Reisebeginn die aktuellen Entwicklungen und die neuesten Nachrichten aus Nepal zu verfolgen, nur bekannte Routen zu benutzen, in Gruppen zu bleiben und sich ausschlie�lich seri�sen Agenturen und F�hrern anzuvertrauen. Es wird dringend davon abgeraten, alleine zu trekken. > Trekking-Routen: Maoisten sind auf der Annapurna-Route (Distrikt Lamjung) weiter aktiv. Auf den Haupttrekkingrouten um das Annapurna-Massiv, Langtang-Tal und in der Everest-Region gab es in der Vergangenheit kaum Zwischenf�lle. Dies gilt auch f�r das Kathmandu-Tal und Pokhara-Lakeside. Allerdings gab es Berichte von vereinzelten �bergriffen (Raub, Erpressung, t�tliche Angriffe) auf Touristen in der Umgebung von Jiri, im Rolwaling-Tal (noerdliches Dolakha), auf dem Annapurna-Trail nahe Phedi (nach dem Ort Putana) und im Gebiet des Karnali Flusses. Es h�ufen sich Berichte �ber die Erhebung von "Transitgeb�hren" auf der Kangchenjunga-Route, im Chitwan-Gebiet, auf s�mtlichen Rafting-Strecken sowie im Distrikt Humla (Hauptreiseroute Nepal-Tibet, Mount Kailash), die im Distrikt Humla inzwischen auf 100 US $ angestiegen sein sollen. In weiten Landesteilen greifen die Maoisten systematisch Relaisstationen an, um Telefonverbindungen zu unterbrechen. Davon sind auch die Ortschaften zwischen Ghandruk und Jomosom auf dem "West Trail" im Annapurna-Gebiet teilweise betroffen. Die Organisation von Rettungsaktionen kann dadurch erheblich behindert sein. Letzteres ist auch in anderen von Maoisten kontrollierten Regionen m�glich. Nachdem Maoisten am 19.9.2002 in Jubu im Distrikt Solukhumbu im Nordosten Nepals einen Hubschrauber nach der Landung in Brand steckten, verh�ngte die Regierung ein weitreichendes Operationsverbot f�r private Hubschrauber (Ausnahmen: Distrikthauptst�dte, Flugh�fen und Aufenthaltsgebiete von Sicherheitskr�ften). Dadurch k�nnen Rettungseins�tze bei Ungl�cksf�llen zus�tzlich eingeschr�nkt werden. > Trotz maoistischer �berf�lle auf Regierungseinrichtungen und Stellungen der Sicherheitskr�fte auch in touristischen Gebieten im Lande gilt allgemein weiterhin, dass Ausl�nder und Touristen nicht Zielscheibe terroristischer Angriffe sind. Die "maoistische" F�hrung hat in einem "offenen Brief" am 15. M�rz 2002 ausl�ndische Touristen ausdr�cklich - auch f�r die Zukunft - in Nepal willkommen gehei�en. Sie sollten sich allerdings von Kampfzonen fern halten. > Bei Reisen nach Tibet sind evtl. Rettungsma�nahmen von nepalischem Territorium aus, wenn �berhaupt, nur unter �berwindung gro�er administrativer Schwierigkeiten m�glich. > Bei Inlandsfl�gen besteht angesichts schwieriger Start- und Landeverh�ltnisse ein �berdurchschnittliches Unfallrisiko. Von n�chtlichen Fahrten per �berlandbus wird wegen des erh�hten Unfallrisikos und mit R�cksicht auf die Gefahr maoistischer �berf�lle abgeraten. Bei Tagesfahrten �ber Land sollten m�glichst als solche gekennzeichnete Touristenbusse benutzt werden. > erschienen: 07.10.2002
> Eine Gew�hr f�r die Richtigkeit und Vollst�ndigkeit sowie eine Haftung f�r eventuell eintretende Sch�den kann nicht �bernommen werden. Gefahrenlagen sind oft un�bersichtlich und k�nnen sich rasch �ndern. Verweise auf Reisehinweise in den Gesch�ftsbedingungen von Reiseveranstaltern sind f�r das Ausw�rtge Amt nicht verbindlich. Gesetzliche Vorschriften eines Landes k�nnen sich �ndern, ohne dass das Ausw�rtige Amt hiervon unterrichtet wird. Kontaktaufnahme mit der zust�ndigen diplomatischen oder konsularischen Vertretung des Landes wird im Zweifelsfall empfohlen. > Ausw�rtiges Amt > Allgemeine Informationen |
Abgeschickt von am 08. Oktober 2002 um 21:10 Uhr
Antwort zu: neue Sicherheitshinweise des Ausw�rtigen Amtes geschrieben von Ingrid am 07. Oktober 2002 um 16:49 Uhr: |