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> > Anl�sslich des heutigen Jahrestages zum tragischen Terroranschlag, des 11. September 2001, in New York, > m�chte ich auf diesem Wege noch einmal mein tiefes > Bedauern und meine herzliche Anteilnahme, im Gedenken > an die unschuldigen Opfer und deren Hinterbliebenen, > zum Ausdruck bringen. > Es bleibt unfassbar, zu welch schrecklichem Handeln, > Menschen bereit sind und was f�r ein Leid dadurch > entsteht. > Mein aufrichtiges Mitgef�hl, > f�r alle Hinterbliebenen! > --- > Leider musste Nepal besonders im Vergangenen Jahr, auf seine eigene Weise �hnlich schreckliche Erfahrungen sammeln. Die j�ngsten Auseinandersetzungen, mit wieder vielen Toten, sind ebenfalls von Terror und Gnadenlosigkeit gepr�gt. > Eins der grunds�tzlichen Probleme, das wir Menschen nicht zu l�sen verm�gen, ist, an Stelle von Macht, Habgier und Ideologie, 'Ehrfurcht vor dem Leben', wie Albert Schweitzer es als eine der wohl wichtigsten Lebenslosungen einmal formulierte, zu praktizieren. W�ren wir Menschen in der Lage, die dahinter stehende Philosophie, jeder auf seine Weise, mit Leben zu erf�llen, w�rde das Leben in unserer Welt sicher sehr viel besser funktionieren. > Man darf die Hoffnung nicht aufgeben. > Fehler sind menschlich, wir d�rfen nicht > aufh�ren, jeden Tag aufs Neue, den Weg in die > richtige Richtung zu suchen. > Leicht ist das allerdings nicht. > Alleine die Frage, wie man auf endlose Gewalt - so, wie sie in New York geschah - �berhaupt reagieren kann, bringt uns bei der Suche nach Antworten in gro�e Schwierigkeiten. > Letztendlich m�sste jedoch die Frage, > ob Terror mit Frieden beantwortet werden kann, > mit 'Ja' beantwortet werden k�nnen. > K�nnte man dies nicht, so w�re Jesus seinen Kreuztod umsonst gestorben - und all die Menschen in New York sicher auch! > F�r Frieden & Hoffnung > in der Welt > Andreas > >