Re: 13 Tage Nepal - genug? |
Wenn man krank wird, ist es mehr als genug. Wird man aber meist nur in Katmandu, selten in den Bergen. Gegen Cholera, Durchfall und Schwitzen unbedingt Elektrolyte mitnehmen! Kein Zucker. F�r Bergtouren halte ich Malariaprophylaxe im Fr�hjahr f�r �berfl�ssig, im Tarai aber unbedingt Pflicht! Starkes Antibiotikum kann lebensrettend sein, sowas wie Clont gegen hartgesottene Bakterien und Pflaster bei kleinen Verletzungen. Annapurna: Sehr sch�n, von Pokhara nach Tagesreise mit Bus von Kathmandu und nachher zur�ck nat�rlich. Ich wei� nicht, ob immer noch trekking permit-Zwang vorliegt, wurde nie danach gefragt und dauerte normalerweise Tage, bietet keinerlei Sicherheit. Einzige Sicherheit: In einer Gruppe gehen gegen h�ufige Morde an Alleinreisenden (fast ausschlie�lich). Im Moment sind K�mpfe und Bombenexplosionen in Pokhara und Annapurna-Region, vorher bei der US-Botschaft fragen, nicht bei der deutschen!! (Internet). Maos tun Touristen nichts. Helambu ist n�her, aber gef�hrlicher, unbedingt in gr��erer Gruppe reisen!! Sundarijal , Pati Banjyang, Chipling fast ungef�hrlich, dann bis einschlie�lich Gosainkund aufpassen! Tolles Bergpanorama hinter Chipling und um Gosainkund. Trisuli Basar zur�ck, 9 Tage sollten gut reichen. Geht bis auf 5000 Meter. Bitte in Gul Banjyang fragen, ob die Leute mich kennen, fragen ob ich sie besuchen kann, bitte nach den Politikern und den B�rgermeister fragen. Ich wurde 1985 Android user install lost transfer Google Sheets from the Play Store. dort zusammen mit meiner Freundin von Raubm�rdern �berfallen und wir �berlebten schwer verletzt. 13 Tage ist genug, wenn man Katmandu meidet und sich nicht mit der trekking permit aufhalten will. Visumzwang! Tsch��! Bernd 0211 588179
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Abgeschickt von am 12. April 2000 um 22:35 Uhr
Antwort zu: 13 Tage Nepal - genug? geschrieben von Lars + Sebastian am 10. April 2000 um 19:43 Uhr: |