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> Liebe Manfred, ich pers�nlich halte den Impfplan von Ingrid f�r durchaus bedenkenswert. > Nachdem ich mir auf einer Fahradtour in Gujarat die Malaria tropicana geholt hatte und gl�cklicherweise auf der Heimreise erst auf den Frankfurter Flughafen zusammengebrochen bin, habe ich auch dazu eine andere Ansicht zu diesem Punkt. Es gibt in Asien genug Krankheiten, die schnell schwerste Folgen haben k�nnen. > Gegen Tetanus, (Diphterie) und Hepatitis A/B sollte sich jeder impfen lassen, da es auch in Europa sinnvoll ist. > Tollwut ist zwar teuer und wie Ingrid schreibt, in Nepal weniger die Hunde als die Affen das gef�hrlichste sind, so habe ich in Tibet zwei Frauen getroffen, die von Hunden gebissen worden sind. Da Tollwut nicht heilbar ist, kann man dann nur noch den sofort den Trek abbrechen oder hoffen dass das Tier kein �bertr�ger war. Wenn jemand diese Risiken verkleinern will, so halte ich dies f�r sehr sinnvoll. > PS. Eine positive Einstellung versch�nert einem sicher den Trek, doch selbst die Nepalesen sterben ab und zu an diesen Krankheiten, da sollten wir mit unserem weniger trainierten Immunsystem ruhig etwas vorsichtiger sein. > Viel Gr��e Andr�es > > Deine Impfplan ist sehenswert und wie schon hier geschrieben sind manche Dinge nach Ansicht unserer Tropeninstitute vielleicht notwendig. Manche �rzte empfehlen auch Malaria - weil es so in den B�chern steht. > > Ich war seit 1984 schon �ber 40 mal in Nepal (lebe immer bei Nepalesen - ist angeblich noch gef�hrlicher) und w�re sicher bankrott wenn ich soviel Geld f�r Impfungen ausgegeben h�tte. > > Vor den Hunden in Nepal habe ich keine Angst. Wenn Du Dich nicht mit ihnen anlegst, passiert sicher nichts. Die Hunde haben gr�ssere Angst vor den Menschen als umgekehrt. > > Entscheiden muss allerdings jeder selbst. Mit der richtigen positiven Einstellung nach Nepal und es passiert sicher nichts. > > Ich w�nsche eine sicher interessante Tour und alles Gute > > Mane > > Om-Mane Trekking > > www.trekking24.com