Re: everest, bitte zahlen und mund halten

>Mich w�rde mal interessieren wieviele Kunden wieder bis kurz unter den Gipfel
mit dem Kurzseil gezogen wurden.Sp�testens wenn die breite �ffentlichkeit davon
Kenntnis nimmt,dass auch der unerfahrenste Profilneurotiker mit viel Geld auf dem Konto sich auf den Everest
ziehen lassen kann verliert der Everest an Beachtung und der Wahnsinn seine Grundlage.
The script is doing all the data collection and poloniex order intelligence, like: It feels as if a week doesn't go by without a new feature or enhancement being added to the service. Nichtkommerzielle Expeditionen finden immer schlechter Sponsoren
es sei denn man versucht etwas neues Spektakul�res.
Ich z.B.habe vor den Everest n�chstes Jahr mit Adiletten zu besteigen
und dabei Saxophon zu spielen...:-)

StefanKA

... kein Wunder, dass der Everest mit inzwischen ueber 1200 erfolgreichen Gipfelstuermen der meistbestiegene Achttausender ist (gefolgt vom Cho Oyu).

> Allerdings sind Tage wie dieser nichts Besonderes, jedes Jahr gibts nur ganz wenige Tage, an denen er Besucher auf seiner Spitze gestattet, diese werden dann natuerlich ausgenutzt.

> A propos 'ausnutzen':
> In KTM gibts ein paar wenige Leute, die haetten gerne mehr davon, weil (grob uebern Daumen gepeilt) 5 erfolgreiche Stuermer pro 7er permit a 50.000 US$ (!)... rechne rechne ... da wurde also mal eben am 16.05. 550.000 US$ in die Kassen gespuelt, ca. 10.000 US$, also ca 750.000 NPR pro Nase ... in welche Kassen ? Wer hat den Kassenwart bestellt (gewaehlt?), ist dieser zuverlaessig ?

> Das wissen auch die Maoisten und fragen sich (zurecht?), ob es ein groesseres Verbrechen ist, eine solche 'Bank' in KTM zu eroeffnen, oder diese zu �berfallen:-)

> Der Einfachheit halber wird nicht die Bankzentrale �berfallen, sondern werden 'Steuern' gleich nahe der Everestquelle erhoben.

> Merke: erhebt VaterMutter Staat eine Quellensteuer, fuegen sich alle in ihr Schicksal. Bewaessert der Bach aber die Felder nicht, haben die Bauern trotzdem den Mund zu halten, und duerfen allenfalls ... beten.

> Nur mal so;-)

> ryan

> > In den Nepalnews steht, dass gestern (16.5.) 54 Bergsteiger auf dem Everest gewesen sind, es muss schon ganz sch�n eng geworden sein. Sie mussten alle mehrere Tag wegen Schlechtwetter und sind dann alle hochgerannt. Wenn das so weiter geht, ist der Everest bald so voll wie der Thorong La im October,tsss,tsss,tsss.
> > Als damals die Makalu und Everest Expeditionen von den Maoisten um 10000 Nrp pro Person erpresst worden sind (ca 150 �), war dies tagelang weltweit spaltenweise in den Zeitungen zu lesen, als aber vor ca 10 Tagen zwei der Bergsteiger aus der Makkalu-Expedition gestorben sind, war dies gerade mal einen kleinen 5 Zeiler wert. Daran kann man auch die verschiedene Empfindung von selbstausgesuchten oder aufgezwungenen Risikos sehen.
> > Liebe Gr��e Andr�es

Abgeschickt von [email protected] am 18. Mai 2002 um 09:44 Uhr

Antwort zu: Re: everest, bitte zahlen und mund halten geschrieben von ryan am 18. Mai 2002 um 00:53 Uhr:

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Re: everest, spektakulaer ryan 21.5.2002
- Re: everest, spektakulaer Dominik 21.5.2002
Mount Everest 2003 Bernd 20.5.2002
- Re: Mount Everest 2003 Frank 03.6.2002

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> >Mich w�rde mal interessieren wieviele Kunden wieder bis kurz unter den Gipfel > mit dem Kurzseil gezogen wurden.Sp�testens wenn die breite �ffentlichkeit davon > Kenntnis nimmt,dass auch der unerfahrenste Profilneurotiker mit viel Geld auf dem Konto sich auf den Everest > ziehen lassen kann verliert der Everest an Beachtung und der Wahnsinn seine Grundlage. > Nichtkommerzielle Expeditionen finden immer schlechter Sponsoren > es sei denn man versucht etwas neues Spektakul�res. > Ich z.B.habe vor den Everest n�chstes Jahr mit Adiletten zu besteigen > und dabei Saxophon zu spielen...:-) > StefanKA > ... kein Wunder, dass der Everest mit inzwischen ueber 1200 erfolgreichen Gipfelstuermen der meistbestiegene Achttausender ist (gefolgt vom Cho Oyu). > > Allerdings sind Tage wie dieser nichts Besonderes, jedes Jahr gibts nur ganz wenige Tage, an denen er Besucher auf seiner Spitze gestattet, diese werden dann natuerlich ausgenutzt. > > A propos 'ausnutzen': > > In KTM gibts ein paar wenige Leute, die haetten gerne mehr davon, weil (grob uebern Daumen gepeilt) 5 erfolgreiche Stuermer pro 7er permit a 50.000 US$ (!)... rechne rechne ... da wurde also mal eben am 16.05. 550.000 US$ in die Kassen gespuelt, ca. 10.000 US$, also ca 750.000 NPR pro Nase ... in welche Kassen ? Wer hat den Kassenwart bestellt (gewaehlt?), ist dieser zuverlaessig ? > > Das wissen auch die Maoisten und fragen sich (zurecht?), ob es ein groesseres Verbrechen ist, eine solche 'Bank' in KTM zu eroeffnen, oder diese zu �berfallen:-) > > Der Einfachheit halber wird nicht die Bankzentrale �berfallen, sondern werden 'Steuern' gleich nahe der Everestquelle erhoben. > > Merke: erhebt VaterMutter Staat eine Quellensteuer, fuegen sich alle in ihr Schicksal. Bewaessert der Bach aber die Felder nicht, haben die Bauern trotzdem den Mund zu halten, und duerfen allenfalls ... beten. > > Nur mal so;-) > > ryan > > > In den Nepalnews steht, dass gestern (16.5.) 54 Bergsteiger auf dem Everest gewesen sind, es muss schon ganz sch�n eng geworden sein. Sie mussten alle mehrere Tag wegen Schlechtwetter und sind dann alle hochgerannt. Wenn das so weiter geht, ist der Everest bald so voll wie der Thorong La im October,tsss,tsss,tsss. > > > Als damals die Makalu und Everest Expeditionen von den Maoisten um 10000 Nrp pro Person erpresst worden sind (ca 150 �), war dies tagelang weltweit spaltenweise in den Zeitungen zu lesen, als aber vor ca 10 Tagen zwei der Bergsteiger aus der Makkalu-Expedition gestorben sind, war dies gerade mal einen kleinen 5 Zeiler wert. Daran kann man auch die verschiedene Empfindung von selbstausgesuchten oder aufgezwungenen Risikos sehen. > > > Liebe Gr��e Andr�es

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