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> Diamox ist ein Mittel, dass leichte Symptome der H�henkrankheit lindern kann. es wird auch von vielen Leuten prophilaktisch genommen, was umstritten ist, da man dann bei ernsten Problemen unter umst�nden zu sp�t reagiert. > Bei einem Lungen�dem (HAPE) ist Diamox nicht wirksam, hier ist Nifedifin n�tig. > Bei einem Gehirn�dem (HACE)kann Dexamethasone (das ist nicht Diamox! auch wenn es viele Leute verwechseln)als Notfallmedikament zu einer kurzfristigen wesentlichen Verbesserung f�hren, die einem dann hoffentlich den Abstieg erm�glicht. > Daher empfehle ich jedem H�hentrekker diese Medikamente bei sich zu haben. In meiner Seite www.nepal-dia.de habe ich noch einige links zu diesem Thema aufgef�hrt. > Der Mera Peak ist �berigens ein f�r H�henkrankheit besonders riskanter Berg, da man von Lukla sehr schnell aufsteigen kann. Regelm�ssig erwischt es Kletterer aber leider auch Tr�ger. Ob einer vorher schon fr�her auf gr��erer H�he gewesen ist, hilft hier nichts, mann muss jedesmal so planen, als ob man noch nie �ber die Zugspitze hinaufgekommen ist. > Eine sch�ne Vorbereitung w�nscht Andr�es > > > Interessante Theorie, wie sicher sind sich die �rzte, dass es so funktioniert? > > Ist das Dexamathason gleich Diamox?? Da ich in 1-2 Jahren vorhabe, auf den Mera Peak zu klettern, interessieren mich alle Dinge zum Thema H�henkrankheit. Ich habe immer wieder Widerspr�chliches zum Thema Diamox geh�rt und gelesen. Manche nehmen es in geringen Dosen zus�tzlich zur Akklimatisation, manche lehnen die strikt ab. Wie sind da die Erfahrungen anderer? V�llig klar ist mir die Wichtigkeit der Akklimatisation, habe den Prozess auch schon einmal mitgemacht und schlie�lich gesund auf meinem Berg in Nepal gestanden! > > Bin gespannt auf die Antworten > > Micha