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> Hallo Nochmal. > Nat�rlich weiss ich so manches bei uns zu schaetzen. > Ehrlichgesagt will ich auch nicht an einer Blindarminfektion sterben usw.,was in Nepal ja durchaus normal ist. > Aber wenn du vielleicht hoerst wie ich meinen Urlaub gestaltet habe wirst du vielleicht verstehen das ich es zuhause nicht ganz so leicht habe. > Meine ersten vier Wochen verbrachte ich bei einem Bauern in der Naehe von Pokhara.Meine Tage verbrachte ich mit Englishnachhilfe fuer seine Kinder, oder wier gingen Gemeinsam auf die Felder ,dort gab es immer was zu tun,und das ganze fuer eine Strohmatte und zweimal Dhalbath am Tag.Lohn genug! Sicher ist mir klar das diese Art zu Leben nicht jedermanns Sache ist,aber fuer mich ist so etwas eine Art geistige Reinigungskur,vieles was einem Zuhause immer so wichtig erscheint wirkt pl�tzlich v�llig belangloss. > Ansonsten war immer wieder mal ein Fest zu feiern,wobei ich Shivaratri ganz besonders erwaehnen moechte,ich glaub ich hab in meinem Leben noch nicht so viel Gelacht! > Die restlichen vier Wochen bin ich dann noch ein bischen kreuz und Quer durchs Land.interessante Orte,nette Leute gute Zeit. > Nun bin ich wieder Zuhause und renn wie alle anderen gut programmiert,t�glich in mein Buero.Wars das? > Fuer mich nicht.Ich arbeite dran,in zwei drei Jahren bleib ich drueben. > In diesem Sinne Namaste