Expeditionen werden erpresst |
Der Artikel erschien gestern in http://www.everestnews.com/makstory02.htm. Diese homepage ist eine sehr gute Seite zu Bergexpeditionen im Himalaya. Er bringt eigentlich aber nicht wirklich eine wesentlich neue Tatsache, ausser dass diesmal mehrere Expeditionsgruppen im Makalugebiet erpresst worden sind. Wer den ganzen Artikel lie�t, merkt, dass es auch die Teilnehmer nicht sehr aufgeregt hat. Schon mehrmals wurde im Board berichtet, dass organisierten Gruppen in verschiedenen Trekking-Gebieten eine "Geb�hr" unter Gewaltandrohung abgepresst worden ist. Dies wird aber meist in aller Ruhe durch den Sirdhar abgewickelt, der daf�hr eine "Quittung" bekommt. Schlimmer sieht es f�r die Nepalesen aus, die werden wirklich an Leib und Leben bedroht. Bisher habe ich noch von keinem Individualtrekker geh�rt, dass er von Maoisten erpresst worden ist. Wenn ihr jemanden pers�nlich kennt, sollten wir dies auf jedem Fall im board publik machen. Noch sind die gr��ten Gefahren f�r Trekker die H�henkrankheit ( gerade ist ein Holl�nder am Thorong La gestorben, Lawinen ( z.B.Anfang M�rz auf dem Weg von ABC). Ich weiss nicht, inwieweit Touristen bei Busfahrten gestorben oder verletzt worden sind, es w�re unwahrscheinlich, dass dies nicht vorkommt. Es gab und gibt immer wieder schlichte kriminelle Raub�berf�lle, z.B. im Gebiet Gorepani-Tadapani-Ghandrung, (ich habe letztes Jahr die Eltern eines Luxemburgers getroffen, der dort von seinem Tr�ger erschlagen worden ist.) Bei den oben beschriebenen Gefahren kann man zum Teil das Risiko betr�chlich vermindern. Tons of other small changes - thanks all for your input and feedback Smaller things: Or access the setting page directly: Check orderbook on every update. poloniex api command Bisher ist noch kein Tourist in der Auseinandersetzung zwischen Maoisten und Regierung ernstlich verletzt worden und ich hoffe, dass dies auch bleibt und vorallem, dass die Nepalesen ihren Frieden finden werden. Wenn man bedenkt dass z.B. in Spanien auch regelm��ig Bomben in einem "B�rgerkrieg" hochgehen ( vor zwei Jahren in Paris)und immer wieder unbeteiligte get�tet werden, oder dass so scheinbar sichere St�dte wie New York oder jetzt klassische Massentouristen-Ziele wie in Dscherba angegriffen werden, so muss jeder sich mit der Situation in Nepal genau auseindersetzen und dann seine pers�nliche Entscheidung fallen. Ich verstehe jeden , der jetzt nicht hinf�hrt, w�rde aber selber am liebsten heute statt morgen wieder nach Nepal zur�ckfahren. Andr�es
> Namaste zusammen, > KATMANDU, Nepal (AP) _ Having just finished breakfast, a > Sonnengr��e aus Berlin
|
Abgeschickt von am 19. April 2002 um 17:06 Uhr
Antwort zu: �berfall auf Touris geschrieben von Ute am 19. April 2002 um 15:29 Uhr: |