Namaste,
hier ein paar Infos von zwei zufrieden zur�ckgekehrten:
Visum:
Konnte problemlos auf dem Flughafen besorgt werden.Bezahlung in Euros m�glich nur in der Richtigen Schlage sollte man sich einordnen. Zuerst braucht man die Bankbest�tigung, zusammen mit der ausgef�llten Einreisekarte geht es dann zum eigendlichen Hauptschalter. Die Beamten waren ausserordenlich freundlich. Das gibt es wohl nur in Nepal !
Hotels in KTM:
Sch�ne preiswerte Hotels gibt es bestimmt sehr viele. Wir waren mit unserem Fuji Guesthouse ganz ruhig in Thamel gelegen sehr zufrieden (Seitenstrasse hinter Kilroy Restaurant).
Der Abholservice vom Flughafen war sehr angenehm, die vorbestellten Inlandsfl�ge waren organisiert.
Einkauf/Leihen von Trekking Equipment:
Im Prinzip gibt es in KTM so ziemlich alles zu kaufen. Meiner Meinung nach sind die Kopien der namhaften Hersteller f�r ihr Geld O.K., aber keinesfalls ein Superschn�ppchen. Leute die auf Qualit�t und Haltbarkeit wert legen sind mit K�ufen zu Hause besser bedient. Echte Expeditionsware habe ich ausser Eispickeln keine gesehen. Leki-Trekkingst�cke gab es zu Europ�ischen Preisen zu kaufen.
In Namche haben wir uns gute Daunenjacken ohne Kapuze f�r 45 R/Tag geliehen.
Schlafs�cke f�r ca. �10 C gibt es f�r ca.25 Euro, bestimmt ausreichend f�r ein Lodgetrekking.
Karten gibt es jetzt ganz Gute mit aktuellen Trekking relevanten Informationen in KTM. Die legend�ren Schneiderkarten sind etwas in die Jahre gekommen (Eine Neuauflage der Everest Region soll bald erscheinen)
Trekking:
Flug Paphlu (17.3) - Lukla (06.04)
Von Paphlu �ber Junbesi, Ringmo, Kharikola, Poyan bis Chaurikarka war es normal ruhig mit den Trekkerzahlen . Wir sahen so ca.15-20 Leute. Eine Lodgewirtin in Karikola meinte das im Moment ca. 50% der normalen Touristen hier unterwegs w�ren. Direkt neben ihrer Lodge hatten die Maoisten Anfang M�rz ein rotes Eingangstor mit roten Fahnen errichtet. Die Ortseinwohner trauen sich nicht das Tor wieder abzureissen. �They will kill me� war Ihr Kommentar mit entsprechender Geste.
Ab Lukla waren dann wohl nur noch ca. 25% der Touristen unterwegs. Haupts�chlich Europ�er und Israelis. Wir trafen auch eine Iraner Gruppe mit Fahne auf dem Kalar Patar.
Das Trekking war sehr angenehm. Ich kann nur empfehlen m�glichst nicht nur an den Standard Stops zu �bernachten sondern auch mal eine Stunde vor oder nachher. Zum Beispiel sind in den letzten 7 Jahren 2 neue Ortschaften nach Bubsa entstanden. Oder 2 Stunden oberhalb Namche Bazaars kurz vor Sanasa war eine sehr sch�ne Lodge mit �hnlichem Blick wie das Everest View Hotel ( 175/275$); Kaffee und Tee aber durchaus bezahlbar) nur etwas billiger (daf�r auch kein Sauerstoff am Bett).
Die Sherpa Lodge in Lobuche war der einzigste Reinfall auf dem Trek mit dem schlechtgelauntesten Nepali in Nepal. Vielleicht hatte er auch nur einen schlechten Tag. Aber saukalt war es trotzdem.
Die Snowland Inn Lodge in Gorak Shep war dann im doppelten Sinne der H�hepunkt. Ein gesch�ftst�chtiger Sherpa versorgte uns mit seiner Crew hervorragend. Das scheint auch der Zufluchtsort der Everest Besteiger und Besteigerinnen zu sein wenn Sie Ihrem �den Base Camp entkommen wollen. Diese sind dann auch bereit 250 Rupees f�r eine Cola zu bezahlen (In KTM 20 R).
Der morgendliche Ausflug zum Kalar Patar war sehr sch�n. Nach knapp 2 h laaaannnngsamen Aufstiegs waren wir oben. Das letzte von 15 Snickers wurde gefuttert und Gabriele hatte sogar noch genug Sauerstoff f�r eine Zigarette in 5730 m H�he.
Apropo Snickers: Prinzipiell eine gute Idee f�r Leute die zuwenig Gep�ck rum tragen und ab und zu ein Schmankerl brauchen. Aber das fanden die heiligen M�use von Tengpoche und Dingboche auch und knabberten sich einfach durch die diversen Plastikt�ten. Die Ruhest�rung in der Nacht war perfekt.
Wir blieben 2 N�chte in Gorak Shep und kamen gut damit klar. Ich habe allerdings fast nur geruht und nicht geschlafen.
Das Base Camp war ein anstrengender Ausflug ( 2-3h einfacher Weg) der allen Bergsteiger Interessierten sehr zu empfehlen ist. Neben der eindrucksvollen Schotter und Eislandschaft bekommt man einen Eindruck von diesem ganz und gar ungem�tlichen Ort. 2 Monate hier �wohnen� und noch �ber 50.000 Euro bezahlen, ich w�rde das Wucher nennen. Andere nennen das Everest Expedition.
Sehr interessant war auch der Abstecher kurz vor (oberhalb ) Lobuche zur Italienischen Forschungspyramide. Der italienische �Hausmeister� gab uns eine kurze F�hrung. Ausser st�ndigen wettermessungen k�nnen hier Forschungsarbeiten durchgef�hrt werden. Hier gab es das beste Klo oberhalb Namches und ein kleines Luxushotel (15$) mit guter K�che. Anmeldung �ber die Tramserku Lodge in Namche. In diese Lodge waren wir zuf�llig gestolpert. Auf dem R�ckweg mussten wir dort wieder hin. Die Lodgemutter machte ein hervorragendes Essen. Ihre Tochter konnten wir noch mitverabschieden auf Ihrem Weg zum Everest mit 2 Italienern. Pemba Doma will als erste Sherpafrau den Everest zum 2 ten Mal besteigen.
You can only track your coins manually or with free spreadsheets for so Binance Api Lot Size Poloniex Api before you need something poloniex api documentation with some power tools. Das private Sherpamuseeum oberhalb Namches war sehr interessant. Besonders die Fotosammlung und die Zeitungsausschnitte von Expeditionen. Mein Liebling waren die sensationellen Ausserirdischen Toten die ab Ama Dablam gefunden wurden !
Nach 20 Tagen ging f�r uns viel zu schnell eine sch�ne Wanderszeit zu Ende.
Nach 45 Minuten standen wir wieder vor den quirligen Taxifahrern in Kathmandu.
In Kathmandu war es auch recht leer. Selbst an den Hauptsehensw�rdigkeiten waren immer nur 5-10 Touristen unterwegs.
Lustiger Abschluss war noch eine Teaparty des Primierministers in Thamel an der wir zuf�llig teilnehmen konnten. Gesichert durch 2 MG St�nde waren das sicher die gef�hrlichsten Minuten auf unserer Reise.
Unsere Empfehlung: Hinfahren !
Gabriele und Markus
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