Der Berg ruft - Himalaja-Expedition live im ARD-Morgenmagazin
Hamburg (dpa) - Das ARD-Morgenmagazin schickt vom kommenden Montag (8.4.) an drei Gipfelst�rmer ins Himalaya-Gebirge. Dann werden Hans Kammerlander, Hans Mutschlechner und der Kameramann Hartmann Seeber eine Woche lang den Berg Ama Dablam (8656 Meter) der Everest-Gruppe im Nepal erklimmen, wie die ARD am Freitag mitteilte. Der Ama Dablam ist der heilige Berg der Sherpa und darf erst seit wenigen Jahren bestiegen werden.
Aus dem Basislager meldet sich "Wetterfrosch" Karsten Schwanke und zeigt den Zuschauern das Leben der einheimischen Sherpas, spricht mit Trekking-Touristen �ber das Bergsteigergebiet, besucht das Kloster Tengboche und bietet Einblicke in die vielseitige Landschaft und Natur von Nepal. Die Zuschauer k�nnen die Expedition montags bis freitags immer gegen 6.35 Uhr, 7.35 Uhr und 8.40 Uhr im Ersten verfolgen.
Freitag 26. April 16:05 - 17:10 Arte Shangri la: Ein Weg zum Paradies
Irgendwo hinter den schneebedeckten Bergen des Himalaya soll das Paradies auf Erden sein, und zwar in der abgelegenen Bergregion Chinas an der Grenze zu Tibet: es heisst Shangri-La.
Freitag 12. April ARTE 01:55 - 02:50 Klosterboom in Tibets Osten
Eine Reise durch Amdo Wenige Gebiete Asiens sind so legendenumwoben wie Tibet. Als "Hochburg" des Buddhismus ist es eine geeignete "Projektionsfl�che" westlicher Sehns�chte nach Spiritualit�t wie aber auch anti-chinesischer Ressentiments als brutale Unterdr�cker tibetanischer Kultur. Wie sieht es dort wirklich aus? Im Osten Tibets, in der chinesischen Provinz Amdo, begibt sich Hajo Bergmann auf die Reise. Begleitet wird er von Andreas Gruschke, der Autor eines vierb�ndigen Klosterf�hrers ist und das Land Dutzend mal bereist hat. Eine Reise voll widerspr�chlicher Eindr�cke: Waren noch im Jahre 1980 fast alle Kl�ster zerst�rt, ist inzwischen alles nahezu wiederhergestellt. Ein gewaltiger Aufwand, den Andreas Gruschke auf einen zweistelligen Milliardenbetrag sch�tzt. Die Hochweiden Amdos sind �bervoll mit Vieh und seit die Kolchosenwirtschaft abgeschafft ist, bl�ht der Handel - und die Nomaden spenden zahlreich f�r den Wiederaufbau. Wenn man durch Gegenden wie die Golluk-Region f�hrt, k�nnte man glauben, es habe eine wunderbare Renaissance der tibetischen Kultur gegeben. Wiederholung am n�chsten Mittwoch um 15:40
Samstag 13. April arte 20:45 - 21:40 Im Schatten des Himalaja
Der Film �ber die Kunst- und Kulturgeschichte der Provinz Ladakh und den Distrikt Zanskar im Transhimalaja ist ein Vergleich der Lebensgewohnheiten des indischen Bundesstaates Jammu Kashmir.
Another cool perk? poloniex verification Dienstag 16. April 16:15 - 17:00 WDR L�nder � Menschen � Abenteuer
Lobsang Stansing wirft Mehl in die Luft, betet zu Buddha und l�sst sich von einem M�nch astrologisch beraten: Er hat eine abenteuerliche Reise vor sich. Der Bauer Lobsang Stansing lebt mit seiner Familie in Lingshed hoch oben in den Bergen Kaschmirs im Nordwesten Indiens. Das Dorf liegt 4000 Meter �ber dem Meeresspiegel, und im Winter ist es auf dem Landweg v�llig abgeschnitten von der Aussenwelt. Wenn die Bauern dann ihren Yakk�se in Leh, der n�chsten Stadt, verkaufen wollen, bleibt ihnen nur ein einziger Weg dorthin: der zugefrorene Sanskar. Wie jeden Winter machen Lobsang Stansing und einige Nachbarn sich auf den 150 km langen Eisweg. Zum erstenmal nimmt Lobsang Stansing seinen Sohn Tamchos mit, der gerade 12 geworden ist. Mehrere Tage lang wandert die Gruppe bei bitterer K�lte mal auf festem, mal auf br�chigem, mal auf rauhem oder spiegelglatten Eis. Und sie �bernachtet in H�hlen. In Leh kauft Stansing f�r das verdiente Geld Salz, Seife und Kleidung und spendiert seinem Sohn sogar einen Kinobesuch. F�r Tamchos ist dieser beschwerliche Ausflug die erste Begegnung mit der "grossen weiten Welt". Seine Altersgenossen werden ihn beneiden. "Wenn ich nach Hause komme, bin ich der Gr�sste", freut er sich.
Mittwoch 17. April 15:40 - 16:40 arte Klosterboom in Tibets Osten
Eine Reise durch Amdo
Wenige Gebiete Asiens sind so legendenumwoben wie Tibet. Als "Hochburg" des Buddhismus ist es eine geeignete "Projektionsfl�che" westlicher Sehns�chte nach Spiritualit�t wie aber auch anti-chinesischer Ressentiments als brutale Unterdr�cker tibetanischer Kultur. Wie sieht es dort wirklich aus? Im Osten Tibets, in der chinesischen Provinz Amdo, begibt sich Hajo Bergmann auf die Reise. Begleitet wird er von Andreas Gruschke, der Autor eines vierb�ndigen Klosterf�hrers ist und das Land Dutzend mal bereist hat. Eine Reise voll widerspr�chlicher Eindr�cke: Waren noch im Jahre 1980 fast alle Kl�ster zerst�rt, ist inzwischen alles nahezu wiederhergestellt. Ein gewaltiger Aufwand, den Andreas Gruschke auf einen zweistelligen Milliardenbetrag sch�tzt. Die Hochweiden Amdos sind �bervoll mit Vieh und seit die Kolchosenwirtschaft abgeschafft ist, bl�ht der Handel - und die Nomaden spenden zahlreich f�r den Wiederaufbau. Wenn man durch Gegenden wie die Golluk-Region f�hrt, k�nnte man glauben, es habe eine wunderbare Renaissance der tibetischen Kultur gegeben.
Mittwoch 17. April 16:15 - 17:00 WDR L�nder � Menschen � Abenteuer :
Fluss mit vielen Namen
Wenn der Brahmaputra, der in Tibet Yarlung Tsangpo heisst, durch eine wilde Schlucht den Himalaya verl�sst und indisches Territorium erreicht, wechselt er seinen Namen: Dihang oder Siang wird er in dem hierzulande kaum bekannten Arunachal Pradesh genannt. Das "Land des Sonnenaufganges" ist nur d�nn besiedelt, gerade 800.000 Einwohner leben in den wilden, mit tropischen Regenw�ldern bedeckten Bergen und tief eingeschnittenen Flusst�lern. Es sind Stammes-Kulturen, die bis heute fast unber�hrt von Zivilisation und Administration ihre Traditionen aufrecht erhalten und ihre G�tter - vor allem Sonne und Mond - verehren. Sie stammen aus Tibet, China, Burma und Thailand. Mit einer einfachen Video-Kamera gelang dem als Touristen mit Sondergenehmigung reisenden Team zum ersten Mal ein Blick in die bislang verschlossene Nord-Ost-Ecke Indiens, im Grenzgebiet zu Burma, China und Tibet.
Viel Spa� beim Gucken
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