> Was die Situation betrifft: Ist schwer zu sagen, aufm Trekk kriegst sowieso Nullkommanull mit und in KTM is halt �berall ne Menge Armee unterwegs aber ansonsten f�hlten wir uns sehr wohl und hatten keinerlei Bedenken Inwieweit das gerechtfertigt ist, ist wieder ne andere Sache...
*das hab ich auch so empfunden

> Ach ja, unser Highlight ereilte uns auf dem Weg runter. Nichts ahnend trafen wir zwischen Monjo und Phakding auf eine Expedition von National Geographic die anl�sslich des 50.Jahrestag der Erstbesteigung des Everest einen I-Max Filmchen drehen. Da standen wir also und unterhielten uns ganz beil�ufig mit Sir Peter Hillary und Jemling Norgay. Oh Mann, wir zwei Hobbytrekker mt zwei Ikonen des Bergsports.
* hmmh, Ikonen ? das wollen die ja nun erst noch werden... Peter ist Edmunds sohn, nicht etwa der erstbesteiger selbst, und Jemling enkel von Tenzing Norgay (die beiden wollen es Ihren ahnen nun zu beginn der ganzen Everest gedaechtnis rallyes gleichtun und gemeinsam den steinhaufen, der einfach nur da ist, besteigen:-)

...trotzdem: neid!, die haette ich auch gerne mal kennengelernt und gefragt, warum die das "freiwillig" machen
- glueckwunsch, Simon

> Also, unser Nepalurlaub war der Hit und wir hatten auch keinerlei Probleme mit der H�he. Zeit lassn is das AAAAAAAAAhhhhhh und Oooooooooooooooh...
*ooh ja, und nochmal glueckwunsch - auch unserer war, hoff ich, ein hit - teilweise leider auch im wortsinne, wenn ich an den felsen im big brother rapid im kali gandaki denke, der dem raftingboot im weg war:-)
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> Liebe Gr��e ausm sonnigen Stuttgart
> Simon
und ausm naechtlichen berlin
ryan

Antwort zu: Back from Everest geschrieben von Simon am 04. April 2002 um 09:30 Uhr: