Hallo Geli,
hallo Margit,
sch�n, dieser sehr aktuelle und gut ausgef�hrte Bericht!
Die Inhalte decken sich, mit Meldungen unserer verschiedenen Kunden, die sich sporadisch alle paar Tage, meistens per e-mail, aus Nepal bei uns melden.
Auch wir denken, dass es sich weiterhin mit Umsicht, relativ gefahrlos in Nepal reisen l�sst.
Sich vor Ort unmittelbar vor Beginn der jeweils geplanten Trekkingtour, noch einmal gut zu informieren, ist ratsam!
Das 'Formular der Deutschen Botschaft',
um sich dort sicherheitshalber registrieren lassen zu k�nnen, kann bei uns kostenlos per e-mail als PDF-Datei angefordert werden. Man kann die Datei mit 'Adobe Acrobat Reader', das kostenlos im Internet heruntergeladen werden kann, �ffnen und anschlie�end das Formular ausdrucken. Die Faxnummer der Deutschen Botschaft in KTM ist auf dem Formular enthalten.
Bez�glich der Touristenzahl in Nepal, so sind Januar und Februar ohnehin ruhige Monate. Das wird sich jetzt aber in wenigen Tage �ndern; die Fl�ge sind alle stark gebucht (Ostersaison) und wenn nichts aussergew�hnliches passiert, wird es wohl kaum Stornierungen geben.
So ganz einsam wird es also nur in den entlegeneren Gebieten sein - davon kann man zumindest ausgehen.
Dir, Margit, eine sch�ne Reise - w�re ja nett, wenn Du anschlie�end auf dem Board kurz berichtest, was Du so, auch in Punkto 'Sicherheit' erlebt hast.
Mit herzlichen Yetigr��en
Andreas
Yak & Yeti
Traveller Shop
Reise- und Sprachendienst
Heisterbacher Str. 54
53639 K�nigswinter
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Fax: -279 351
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> Liebe Margit,
> ich bin am Samstag aus Nepal zur�ckgekommen, war allerding im Everest-Gebiet. Wir haben eine 10 t�gige Wanderung zum Kloster Tengpoche unternommen und waren davor und danach noch jeweils ein paar Tage in Kathmandu. Vordergr�ndig f�llt auf, da� kaum Touristen im Lande sind: wir waren fast immer die einzigen G�ste in den Lodges und hatten s�mtliche Wanderwege f�r uns. Das ist einerseits ganz toll, in Verbindung mit dem grandiosen Wetter war es einfach der pure Genu�. Auch der Kontakt zur Bev�lkerung findet viel intensiver statt. Andererseits wirkt alles wie ausgestorben, fast geisterhaft und es wird einem bewu�t, da� dieser Zustand f�r das Land, f�r alle, die ihr Geld im Tourismus verdienen, eine Katastrophe ist. Von den schweren maoistischen Angriffen, die genau in unsere Reisezeit fielen, haben wir nichts mitbekommen, sie fanden zum einen in einer ganz anderen Region statt und zum anderen hat uns niemand davon berichtet, ja, es will auch niemand so ohne weiteres �ber dieses Thema sprechen. Im Nachhinein erscheint das wie eine Art Beschwichtigungsstrategie f�r die paar Reisenden, die sich ins Land "trauen". Konkret waren eir betroffen von der n�chtlichen Ausgangssperre in Namche Bazar von 19 Uhr bis 7 Uhr morgens (eine �sterreichische Bergf�hrerin berichtete auch von einer n�chtlichen Schie�erei in Namche; es wird aber durchaus viel erz�hlt, was sich dann nachher als Ger�cht herausstellt) und von der Unsicherheit, ob Fl�ge von und nach Lukla stattfinden oder nicht. Es hat aber alles wie am Schn�rchen funktioniert. Sp�rbar war au�erdem eine verst�rkte Milit�rpr�senz in Namche, in Lukla und auch in Kathmandu und Bhaktapur. Also, zusammenfassend: es ist eine gewisse Nervosit�t sp�rbar, aber wir haben uns nie auch nur im entferntesten gef�hrdet gef�hlt. Ich denke, auf den Haupt-Trekkingrouten ist das Wandern sicher. F�r mich war es jedenfalls die sch�nste Reise, die ich je gemacht habe und ich habe mich inmitten der einsamen, grandiosen Bergwelt so gut erholt, wie noch nie, obwohl es auch anstrengend war (H�he). Es w�re einfach schade, wenn man in diesem wunderbaren Land ist, es dann aber nicht genie�en kann, weil man �ngste hat. Unvorsichtig ist man ja sowieso nicht und nochmal: ich denke, als Tourist hat man nichts zu bef�rchten.
> Viele Gr��e und eine sch�ne Reise
> Geli
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