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> > also lieber Bernd, ich geb ja zu, dass Dir da seinerzeit ein dicker Hund widerfahren ist, und es gibt nach wie vor immer wieder Meldungen von 'verschwundenen' trekkern, aber Du solltest von Deinem Einzelschicksal her betrachtet nicht einfach so wild drauflos-posten und es verallgemeinern. > > Nein, trekker werden wirklich NICHT 'haeufig von Raubmoerdern' ueberfallen - jedenfalls eher seltener als in der westlichen Welt. > > Und wenn, ist haeufig das Verhalten der Touristen nicht ganz daran unschuldig. Keiner sollte ausprobieren, mal alleine abgelegene Gebiete zu besuchen, wo man dann auf Einheimische trifft, die noch nie persoenlichen Kontakt mit einem der anderen Nepali-Volksstaemme hatten, geschweige denn, mit uns! Und davon gibts viele, richtig viele ! > > Die wenigen problematischen Ecken auf gaengigen Pfaden sind bekannt und werden auch von Botschaften (auch von der Deutschen) herausgestellt - inzwischen steht sogar in vielen Karten der dezente Hinweis 'group trekking suggested/empfohlen', daran sollte man sich denn auch halten (bekanntestes Beispiel: Ghandruk Richtung Tadepani/Ghorepani auf einem der Annapurna-treks). > > Ausnahmen wie die Deine bestaetigen die Regel. > > Den 'Spinner' im header bitte nicht persoenlich nehmen... > > ryan > > > Hey Ryan, > f�r diese Nachricht kann ich dir nur danken. Bin doch sehr verunsichert worden, obwohl beim letzten Nepal-Aufenthalt auch nur andere Erfahrungen gemacht habe. > Britta