'Schutzgelder' sind vielleicht nicht auszuschlie�en und bei gr��eren Gruppen eher wahrscheinlich - Sie haben da sicher Ihre Erfahrungen -, was die Individualtouristen anbetrifft, so kann ich dies von unserer Seite aus nicht best�tigen (wir haben unter unseren Kunden viele Individualreisende)!

Gerne frage ich in n�chster Zeit bei unseren Reisenden vor Ort gezielt nach, ob sich da Vorf�lle ereignet haben und werde berichten. Ich halte es f�r gut, sich in diesen Dingen auszutauschen, denn es geht ja um die Reisesicherheit, deren realistische Einsch�tzung in unser aller Interesse ist und wir m�chten ja alle nicht, dass irgend jemand zu Schaden kommt.

Es gr��t Sie herzlich
Andreas Khanal

Yak & Yeti
Traveller Shop
Reise- und Sprachendienst
Heisterbacher Str. 54
53639 K�nigswinter
Tel.: 02223-279 350
Fax: -279 351
Mobil: 0177 - 88 55 330
E-Mail: [email protected]
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- �bersetzungen mit Beglaubigung / Dolmetschen / Sprachunterricht

> Namaste,
> es kann, vor allem auf abgelegenen Routen vorkommen, dass ein sogenanntes Schutzgeld verlangt wird. Daf�r erh�lt man eine Quittung um bei der n�chsten Kontrolle nichts mehr zahlen zu m�ssen. (das funktioniert) Bei uns �bernimmt den Betrag nat�rlich der jeweilige Reiseleiter und nicht die Kunden. Individual Reisende m�ssen den Betrag nat�rlich aus eigener Tasche zahlen.
> Ansonsten sollte man sich davon nicht abhalten lassen nach Nepal zu reisen. Wir konnten alle unsere Touren �ber den Jahreswechsel und jetzt im Fr�hjahr gefahrlos und ohne Einschr�nkungen durchf�hren.

> Sch�ne Gr�sse,
> Martin Gr�ber

> Hauser Exkursionen int.
> Nepal-Team

Antwort zu: Re: Annapurna und die Maoisten geschrieben von Martin Gr�ber am 15. Februar 2002 um 11:42 Uhr: