Re: EverstBaseCamp, Lobuje und der Ost-Trail nach Gokyo |
> Ja Hallo erstmal... > am 12. M�rz steigen meine Freundin und ich in ktm aus dem Flugzeug. Die neuesten Nachrichten ( �ber explodierende maoistische Dampfdruckt�pfe )beunruhigen uns nicht, oder besser gesagt: nicht wirklich. Wir geben erst auf, wenn die transavia die Strecke ams - ktm einstellt. Und nach Lukla fliegen wir auch, weil unser Ziel der Mt�Everest ist. Und dazu habe ich ein paar Fragen, auf die ich mir ein paar hilfreiche Antworten erhoffe. tashi delekh zu Deinen fragen > 1. Wir sind, immer mal wieder, fasziniert von Bildern des Khumbu-Eisbruchs. Ist es m�glich beim Besuch des Base-Camp bis an diese Zone heran zu gehen? Oder stehen da die officials rum und jagen einen weg? Oder ist es eh zu gef�hrlich und von daher eine reine Schnapsidee? wie Andrees schon sagt, aufpassen - gletscherspalten sind keine kinderkacke, im maerz ist das serac-gebiet nix fuer turnuebungen. > 2. Wie ist der Zustand des trails auf der Ostseite von Phortse nach Gokyo? Hat es lodges? das ist gar nicht noetig, Gokyo, erst recht Na nach Phortse geht man an einem tag - ueber den zustand wisst Ihr genaues aber erst, wenn ihr das Gokyotal hochwandert > 3. Wir h�ren, auch immer mal wieder, Horrorgeschichten �ber �berfrequentierte und unkomfortable Lodges in Lobuje und Gorak Shep. Ist die Lage inzwischen entspannt? ja, weil sie leider so GEspannt ist - dampfdrucktoepfe hin oder her, es wird ganz sicher nicht voll sein, wenn Ihr dort trekt |
Abgeschickt von am 09. Februar 2002 um 06:45 Uhr
Antwort zu: EverstBaseCamp, Lobuje und der Ost-Trail nach Gokyo geschrieben von UteHans am 05. Februar 2002 um 14:56 Uhr: |