Keine guten Nachrichten, das ist richtig - ... Dennoch, ...


Hallo Ute,

die Meldung h�rt sich in der Tat nicht gut an!

Es kann gut sein, dass dies eines der heftigeren Auseinandersetzungen in letzter Zeit war.

Leider passieren tag�glich irgendwo in Nepal, Kampfhandlungen zwischen Maoisten und der Polizei bzw. Armee und es kommt immer wieder zu Todesofern.

Das ist sehr bedauerlich und wir w�nschen uns alle eine Besserung der Lage.

... Dennoch bleibt festzuhalten, dass sich dieser Konflikt seit sechs Jahren ausschlie�lich zwischen der einheimischen Bev�lkerung, genauer gesagt, zwischen den unmittelbaren Kontrahenten, abspielt.

In Nepal lebende Ausl�nder und Touristen sind bisher in keiner Weise nennenswert zu Schaden gekommen. Bei normalem Reiseverhalten und unter Beachtung, bestimmte Gebiete nicht zu bereisen, besteht keine unmittelbare Gefahr, f�r Reisende.

Der Konflikt mit seiner traurigen Zwischenbilanz, ist bisher ein rein innernepalisches Problem.

Wir haben bisher keine Anzeichen daf�r, dass Touristen bedroht sind und wir hoffen sehr ,dass es so bleibt.

Wichtig ist auch das Verhalten der Reisenden.

Bitte immer gut informieren und aufmerksam reisen!

Es ist sehr zu w�nschen, dass sich in Nepal politisch etwas bewegt; hoffentlich gibt es aber keine R�ckschritte in die Vergangenheit - das k�nnte sehr verh�ngnisvoll sein!

Mit herzlichen Hoffnungsgr��en
Andreas

Yak & Yeti
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> Hallo zusammen, das kam heute �ber den Newsticker:
> Kathmandu, 05. Feb (Reuters) - Linke Rebellen haben bei
> einem Angriff auf einen Polizeiposten in Nepal nach
> Beh�rdenangaben 16 Polizisten get�tet. Vier M�nner seien bei dem
> Angriff 60 Kilometer �stlich der Hauptstadt Kathmandu verletzt
> worden, sagte ein Beh�rdensprecher am Dienstag. Die Polizisten
> h�tten ein von Japan finanziertes Stra�enbauprojekt bewacht.
> Angaben �ber Opfer unter den Rebellen lagen nicht vor. Der
> Angriff war der heftigste, seit die Rebellen eine Waffenruhe im
> November gebrochen hatten. Nach dem Bruch der Waffenruhe hatte
> die Regierung Notstandsgesetze erlassen.
> Seit 1996 sind bei Gefechten zwischen Rebellen und
> Sicherheitskr�ften der Regierung mehr als 2300 Menschen get�tet
> worden, davon allein 500 in den vergangenen zwei Monaten. Die
> Aufst�ndischen k�mpfen nach eigenen Angaben f�r einen
> kommunistischen Ein-Parteien-Staat nach maoistischem Muster. Die
> Regierung bezeichnet sie dagegen als Terroristen.

> Hoffen wir, dass die Lage nicht wieder eskaliert.
> Sonnengr��e von Ute

Abgeschickt von am 05. Februar 2002 um 11:55 Uhr

Antwort zu: Keine guten Nachrichten geschrieben von Ute am 05. Februar 2002 um 11:05 Uhr:



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