Hi,
ich kenne den Pa� selbst nicht, aber wir standen Ende September vor dem gleichen Problem: Gokyo-Lobuche, sollen wir �ber den Cho-La oder au�enrum. Unter normalen Umst�nden h�tten wir wahrscheinlich den Pa� gemacht (haben allerdings etwas Berg/Schnee/Gletscher-Erfahrung), da es aber etwa 50cm Neuschnee gegeben hat wurde uns die Entscheidung abgenommen... Zus�tzlich zu den oben schon angesprochenen Gefahren haben uns die Nepalis n�mlich auch vor Lawinenabg�ngen gewarnt.
Wir haben dann den Weg �ber Pangboche gew�hlt. Man geht auch nichts doppelt, da man nach Gokyo �blicherweise die Westseite des Tales w�hlt und bergab aber ganz gut die Ostseite nehmen kann (quasi die "Innenkurve"). Wenn Ihr einigerma�en fit seid geht das sogar ohne Zeitverlust. Wir sind von Gokyo nach Upper Pangboche und n�chsten Tag nach Lobuche. 2 Tage braucht man f�r den Pa� wohl auch und die Au�enrum-Variante hat noch einige Vorteile: Eine Nacht mal unter 4000m schlafen, es ist dort vergleichsweise warm--> Duschm�glichkeit ohne zu erfrieren und man kann sich mal wieder relativ preiswert mit Cola/Mars usw. versorgen. Abgesehen davon da� die Gegend um Pangboche und der Weg dahin auch landschaftlich echt reizvoll ist.
Wir machen den Pa� vielleicht beim n�chsten Mal, dann aber mit der richtigen Ausr�stung (Steigeisen usw., alles was ich f�r eine "normale" Trekkingtour eben nicht mitschleppen w�rde) um die ohne Zweifel vorhandenen Gefahren wenigstens zu minimieren.
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Jochen
P.S.Es gab damals unverbesserliche Australier, die den Pa� doch gemacht haben, wir haben sie dann auf der anderen Seite wieder getroffen. Ergebnis: Erfrierungen, Schneeblindheit und ein schwer h�henkranker Porter...
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