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> hab das auch im oktober gemacht und gehe fuer maerz davon aus, dass es schwieriger sein duerfte - ich wuerde es nur dann "alleine" tun, wenn andere am selben tag aufbrechen und gegenverkehr war, der ueber die brandaktuelle lage aufschluss geben kann ! > der pass muss zwar nicht unbedingt von Gokyo in einem tag gemacht werden (es gibt in Dragnag auf der einen und in Dzongla auf der anderen einfache unterkunft), trotzdem sind schon bei besten, fast schneefreien, wenig windigen und wenig vereisten bedingungen 7-10 stunden zwischen diesen beiden "orten" zu veranschlagen. > der guide hat hier vor- UND nachteile: ihn dabeizuhaben ist natuerlich per se erstmal ein grosser vorteil, ABER, auch er sollte vernuenftig ausgeruestet sein, dh: da ein schlecht/schneewetter-einbruch schwerlich ganz ausschliessbar ist, muss auch der guide gute bergstiefel (nix turnschuhe!) haben und moeglichst eisen und pickel, so wie Ihr auch - ohne wuerde ich es mitte maerz kaum wagen. > der eigentliche pass hat fast immer schnee und/oder vereisung - wenn sich das auch auf die steilen letzten zu- bzw ab-stiegsmeter erstreckt, ist das ganze keine trekkingtour mehr, sondern nur fuer erfahrene bergsteiger! > also obacht und eher aussenherum (siehe vorredner), als riskant ueber den pass - fitte und gut akklimatisierte wandersleut "verlieren" unten um den Chola-Tse herum auf dem weg nach Lobuche nur einen tag, wenn der entscheid in Gokyo getroffen wird. > good luck > ryan > > > Hallo Freunde, > > also, es mu� doch Menschlein geben, die den Chola La Pass schon im M�rz gelaufen sind. Wie ist die Route zu laufen? �bernachtungsm�glichkeiten? Zeit zwischen den Lodges etc.? Porter anzuraten? Guide? > > Da es bei uns Ende februar losgeht....., erbitten wir Infos, da alle B�cher dazu leider sehr l�ckenhaft sind. > > Sollten wir nichts von Euch lesen,....denkt an uns! > > Gru� > > Holger und Martina