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> Namaste > mindestens fuer Pokhara-Muktinath-trek braucht es keine bergSTEIGERerfahrung, da reicht etwas outdoor/wander-erfahrung. wenn es wirklich zu fuss naehe Pokhara losgeht, eruebrigt sich jede sorge um akklimatisation, wenn via Ghorepani hochgegangen wird kommt diese naemlich bis Jomosom von alleine. es empfiehlt sich trotzdem, Kagbeni zwischen Jomosom und Muktinath zu planen (aus gleich ganz vielen gruenden) und bei unwohlsein von Muktinath ggf zumindest bis Jharkot wieder abzusteigen, dort zu naechtigen, und erst am nexten tag (bei besserung) die schlafhoehe auf Muktinath zu erhoehen. Nur zum akklimatisieren also Helambu nicht noetig und ich wuerde auch eher die zeit dort auslassen und etwas mehr zeit auf dem weg ins und im Kali Gandaki-tal investieren. > "lohnen" tut es sich allemal, gerade die bekannteren treks wie dieser vermutlich mehr denn je, weil sich leider viele menschen derzeit aus (vermeintlichen) sicherheitsbedenken nicht nach Nepal trauen und erst noch abwarten. > Kali Gandaki ist zu zweit kein problem, ein guide macht es sicher interessanter und nimmt auch das eine oder andere extrakilo gepaeck gerne ab. > schoenen trek > ryan > > > Hi, hi, > > ich h�tte drei Fragen an euch. > > 1. Ist es empfehelenswert zu zweit ohne Guide und gr��ere Bergsteigererfahrungen die Strecke Pokhara-Muktinath zu trekken und die Gegend Helambu zu durchwandern, auch wenn diese recht popul�re und oft getrekkte Weg sind? > > 2. Ab welcher H�he ist schon mit der H�henkrankheit zu rechnen? Ist dies auf der Streck Jomsom-Muktinath h�ufig der Fall? > > 3. K�nntet ihr mir empfehlenswerte kurze Route in Helambu/ Langtang nennen um sich zu aklimatisieren (also keine gro�en H�hen, aber dennoch interessant)? > > Merci, f�r euere Antworten, > > Kata.