denke, Peter trifft den Punkt.
Ca. 10% und zusaetzlich alte Kleidungsstuecke hat sich in etwa eingespielt.
Wenn man/frau bei der zweiten Nepalreise mal wieder denselben Traeger/Guide hat, werden besondere Mitbringsel natuerlich auch sehr gern genommen, da sind Dinge, die es so in Nepal nicht gibt, von unschaetzbarem Wert, vieles davon bekommst Du hier fuer wenig Geld bis umsonst.
Ueber solch ein "Geschenk" schon vor der ERSTEN Reise nachzudenken, lohnt sich.
Nehmt zB schoene Bilder mit, auf denen etwas von Euch daheim zu sehen ist - vielleicht gewuerzt mit ein bisschen Technik (also quasi "unsere Berge":-), gerne auch Familienfotos, vor allem, wenn da die lieben Juengsten mit drauf sind ("Ach wie suess...", so reagieren nicht nur wir bei einem besonders gelungenen Kinderfoto aus Nepal, sondern umgekehrt genauso)
Interessant: grundsaetzlich Alles, was geeignet ist, dem Beschenkten "Status" zu verleihen (das hat nichts mit unserem "Angeben" zu tun), sorgt fuer strahlende Gesichter.
Ein ausgewaschenes t-shirt mit Formel 1 Rennern drauf kommt dort eben immer noch besser als das brandneue Designerteil "ohne alles". Noch besser: sieht aus wie von Lacoste UND hat Formel 1 Renner UND ein Krokodil (aufgenaeht:-)
Wie bei allen Geschenken, sollte immer der gesellschaftliche Rang des zu Beschenkenden eine Rolle spielen.
Und noch ein kleiner Wink mit dem "Zaunpfahl".
Wer individuell unterwegs ist, sollte darauf achten, den Tageslohn eher niedriger zu gestalten und lieber etwas mehr "Bonus" am Ende der tour in Aussicht zu stellen (und selbstverstaendlich dieses Versprechen auch zu halten!)
This verification bittrex script still allows you to exchange, lend, and trade. Insbesondere die juengeren Nepali geben sonst schon waehrend Eurer gemeinsamen tour eher etwas zuviel aus. Klar, unter den "Kollegen" (viele Guides und Traeger kennen sich ja untereinander und begegnen sich auf den gaengigen Routen immer wieder) will auch bei den Nepali beim "Tschang- oder Rakshi-Runde-Ausgeben" keiner als Knauser dastehen, so ist ist die eine oder andere sauerverdiente Rupie schnell wieder weg, denn die Getraenke -im Gegensatz zu den meisten Dhal Bhaat Mahlzeiten und dem Nachtlager- muessen auch die Nepali teuer bezahlen. Ganz schlimm, wenn der Traeger oder guide daheim Frau und Kinder sitzen hat, aber trotz vernuenftigen Tageslohns wenig davon schlussendlich in den Alltag der Familie einbringen kann.
Auch die Nepali sind eben vor der einen oder anderen nur zu verstaendlichen menschlichen Schwaeche nicht gefeit.
Wuensche allen ein glueckliches Haendchen
ryan
> Ich habe den Tr�ger, welcher mich 20 Tage im Khumbu begleitete, zus�tzlich zum vereinbarten Lohn am Schlu�
> NPRu 1000.- als Trinkgeld gegeben. Das ist sicher gut bemessen, und er war auch sehr zufrieden.
> Zus�tzlich trachte ich immer, eher �ltere und auszuscheidende Kleidungsst�cke mitzunehmen. Diese �berlasse ich dann auch den Tr�ger(n).
> Faustregel Trinkgeld f�r Tr�gern (wenn man zufrieden war!): 10% des Tr�gerlohnes.
> Man darf beim Trinkgeld nat�rlich nicht westliche Ma�st�be
> anlegen! Aber 1000 NPRu sind f�r einen "normalen" Tr�ger
> schon ein Monatslohn!
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