Diamox und Dexamethasone

Namaste, in der englischsprachingen Literatur zu diesem Thema wird etwas h�ufiger als ind der deutschen empfohlen, Diamox prophilaktisch einzunehmen. Es gibt wohl keine eindeutige Ausage. Manche Tour ist vieleicht angenehmer.
Das wichtigste ist f�r mich immer, sehr genau auf den eigenen K�rper ( Und bitte auch auf den zustand von Mittrekkern und Tr�gern) zu achten und lieber fr�hzeitig umzukehren als den dicken Max zu spielen. Ich habe noch nie Problem mit der h�henkrankheit gehabt, habe aber immer unter anderem Diamox dabei.
Diamox wirkt bei leichter H�henkrankheit.
F�r den Notfall, HACE (beginnendes) Gehirm�dem kaufe ich in Kathmandu jeweils einen Strip Dexamethasone, er kostet weniger als eine Mark. Ich habe dieses zweimal anderen Tr5ekkern gegeben, die nicht mehr in der Lage auf ihren eigenen F��en zu laufen und auch sonst schon Symptome wie Seh-und H�hrst�rungen hatten, von den Kopfschmerzen zu scheigen. Sie waren in dem Moment schon gef�hrdert und auf jeden Fall hilflos. In beiden F�llen trat sehr schnell eine wesentliche Besserung ein so dass sie selber runtergehen konnten. deshlab sollte jeder, der �ber 4000 m geht, diese kleine Investition t�tigen, auch wenn man es hoffentlich nie benutzen mu�.
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Andr�es

> Namaste,

> gerade aus Nepal zur�ckgekehrt m�chte ich ein Paar Fragen zu Akklimatisation loswerden, bez�glich nach Euren Erfahrungen fragen.
> Unsere Tour in der Everestregion war so geplant, das wir t�glich maximal 500 m H�hendifferenz von Schlafplatz zu Schlafplatz zur�cklegten und auch an Akklimatisationstagen f�r Ausfl�ge in h�here Regionen mangelte es nicht. Allerdings dr�ngte unser F�hrer ab einer H�he von 4000 m darauf, Diamox (Diuretikum?) zur Prophylaxe einzunehmen um der H�henkrankheit vorzubeugen. Da mir das Zeug allerdings nicht bekannt war und ich - gerade als Chemiker - es ablehne mich mit unn�tiger Chemie vollzustopfen, wies ich seine Angebote zur�ck - es ging auch so!
> Nun zu meiner Frage worum genau handelt es sich bei dieser Medizin?
> Gru� Stefan

Abgeschickt von am 14. November 2001 um 17:11 Uhr

Antwort zu: Diamox? Oder die Frage nach der optimalen Akklimatisation! geschrieben von Stefan am 13. November 2001 um 16:02 Uhr:

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> Namaste, in der englischsprachingen Literatur zu diesem Thema wird etwas h�ufiger als ind der deutschen empfohlen, Diamox prophilaktisch einzunehmen. Es gibt wohl keine eindeutige Ausage. Manche Tour ist vieleicht angenehmer. > Das wichtigste ist f�r mich immer, sehr genau auf den eigenen K�rper ( Und bitte auch auf den zustand von Mittrekkern und Tr�gern) zu achten und lieber fr�hzeitig umzukehren als den dicken Max zu spielen. Ich habe noch nie Problem mit der h�henkrankheit gehabt, habe aber immer unter anderem Diamox dabei. > Diamox wirkt bei leichter H�henkrankheit. > F�r den Notfall, HACE (beginnendes) Gehirm�dem kaufe ich in Kathmandu jeweils einen Strip Dexamethasone, er kostet weniger als eine Mark. Ich habe dieses zweimal anderen Tr5ekkern gegeben, die nicht mehr in der Lage auf ihren eigenen F��en zu laufen und auch sonst schon Symptome wie Seh-und H�hrst�rungen hatten, von den Kopfschmerzen zu scheigen. Sie waren in dem Moment schon gef�hrdert und auf jeden Fall hilflos. In beiden F�llen trat sehr schnell eine wesentliche Besserung ein so dass sie selber runtergehen konnten. deshlab sollte jeder, der �ber 4000 m geht, diese kleine Investition t�tigen, auch wenn man es hoffentlich nie benutzen mu�. > Da ich nicht so viel schreiben will, guckt mal zu dem Thema in meine Seite www.nepal-dia.de unter Nepalseite->Reiseinfos->Gesundheit rein, da steht mehr und auch Links. > Andr�es > > > Namaste, > > gerade aus Nepal zur�ckgekehrt m�chte ich ein Paar Fragen zu Akklimatisation loswerden, bez�glich nach Euren Erfahrungen fragen. > > Unsere Tour in der Everestregion war so geplant, das wir t�glich maximal 500 m H�hendifferenz von Schlafplatz zu Schlafplatz zur�cklegten und auch an Akklimatisationstagen f�r Ausfl�ge in h�here Regionen mangelte es nicht. Allerdings dr�ngte unser F�hrer ab einer H�he von 4000 m darauf, Diamox (Diuretikum?) zur Prophylaxe einzunehmen um der H�henkrankheit vorzubeugen. Da mir das Zeug allerdings nicht bekannt war und ich - gerade als Chemiker - es ablehne mich mit unn�tiger Chemie vollzustopfen, wies ich seine Angebote zur�ck - es ging auch so! > > Nun zu meiner Frage worum genau handelt es sich bei dieser Medizin? > > Gru� Stefan

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