Re: Diamox? Oder die Frage nach der optimalen Akklimatisation!

> Namaste,

> gerade aus Nepal zur�ckgekehrt m�chte ich ein Paar Fragen zu Akklimatisation loswerden, bez�glich nach Euren Erfahrungen fragen.
> Unsere Tour in der Everestregion war so geplant, das wir t�glich maximal 500 m H�hendifferenz von Schlafplatz zu Schlafplatz zur�cklegten und auch an Akklimatisationstagen f�r Ausfl�ge in h�here Regionen mangelte es nicht. Allerdings dr�ngte unser F�hrer ab einer H�he von 4000 m darauf, Diamox (Diuretikum?) zur Prophylaxe einzunehmen um der H�henkrankheit vorzubeugen. Da mir das Zeug allerdings nicht bekannt war und ich - gerade als Chemiker - es ablehne mich mit unn�tiger Chemie vollzustopfen, wies ich seine Angebote zur�ck - es ging auch so!
> Nun zu meiner Frage worum genau handelt es sich bei dieser Medizin?
> Gru� Stefan

Hallo Namensvetter,

eigentlich ist den Ausf�hrungen von ryan nicht mehr viel hinzuzuf�gen, jedoch ist Diamox als Medikament nicht zu sehr zu verteufeln und ich mu� zugeben es auch bei Beschwerden schon eingenommen zu haben (bin Mediziner).
Zuzuf�gen w�re das die Einnahme abends (125mg) erfolgen sollte, weil die Ursache der Beschwerden eine Hypoxie ist die durch die verminderte Atmung vor allem nachts auftritt und durch die Ans�uerung des Blutes die Atmung gesteigert wird.
Another cool perk? bittrex script Trotzdem soll Diamox ein Notfallmedikament bleiben und nur
nach vorheriger Absprache und Hintergrundwissen eingesetzt
werden, schlie�lich wollen wir alle gesund die Berge genie�en und auf 8000er steigen ja die wenigsten oder?

In diesem Sinne

Stefan

Abgeschickt von am 14. November 2001 um 08:39 Uhr

Antwort zu: Diamox? Oder die Frage nach der optimalen Akklimatisation! geschrieben von Stefan am 13. November 2001 um 16:02 Uhr:



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