das meiste ist gesagt, ich moechte noch zu ueberdenken geben:

es haengt ganz entscheidend von Deiner ROUTE ab, bei einem trek bis 1800m wirst Du kaum die chance haben, Schnee auch nur anzufassen, und in einem -25 grad C. Schlafsack in einer gut isolierten lodge in Pokhara ggf. sogar unangenehm schwitzen!
Umgekehrt stehn die chancen gut, bei einer Annapurnarunde im Tiefstschnee zu versinken und ggf. sogar NICHT zu runden, sondern auf selbem Wege wie gekommen wieder runtergehen zu muessen.

Dann: wenn es Dir gefaellt, Du spaeter nochmal ins Himalaya reist (dann vielleicht nicht gerade im Winter), oder mal in den Tropen unterwegs bist, ist ein Fleece-inlet sehr praktisch. Das reicht in Pokhara unter einer Decke, in den Tropen alleine, und ca. 4-6 grad, je nach "Schwere", bringt es in Deinem Schlafsack zusaetzlich. Die gibts in guter Qualitaet in KTM, 400-500 Rupien ist ein fairer Preis.
Ich hab einen minus-25-Schlafsack fuer 900 mark mal hier in D-land gekauft und aergere mich nun darueber.
At poloniex api manual the time of writing, the exchange had 97 trading pairs, making it very likely that you will be able to trade the cryptocurrencies that you want. Den kann ich naemlich jetzt weder fuer "ganz oben" brauchen (da gehts ggf. bis minus 35/40), noch ist der beim trekken gut, da reichte bis jetzt mein leichter minus-10-three-season-schlafsack plus Inlet plus warme Sachen angezogen allemal bis minus 18, auch wenn die Kaelteempindlichkeit verschieden ist bei jedem Einzelnen (vielleicht bin ich nicht soo kaelteempindlich).

Bei der Daunenjacke faehrst Du mit Mieten am besten, Du solltest darauf achten, dass sie nirgends zu gepresst wirkt, also noch ihre Bauschkraft besitzt, und keine "Stockflecken" hat, die anzeigen, dass sie mal tuechtig zu lange zu nass geworden war.

Dann ist die budgetbelastung keine 50 mark:-)

Je nachdem, welcher trek, reicht Organisieren in Pokhara allemal, dort gibts sogar die auf Frauentreks spezialisierte "Three Sisters Trekking Company".
Leider gibts (auch) in Nepal besonders viele Machos, "on trek" muss frau dann den einen oder anderen Spruch locker ertragen koennen (dabei sind in erster Linie Nepali-Maenner gemeint!, wer haette das gedacht).

Je offener und flexibler Du selbst bist, desto eher lohnt sich auch, die Dinge einfach abzuwarten, zB in Pokhara mit neuen Bekanntschaften loszuziehen. Ohne Hilfe. Aber Obacht, nicht jede nette Abendessen-Bekanntschaft ist auch nach 1 Woche noch zu ertragen:-).

So oder so: viel Freude auf Deiner Nepalreise. Deinem posting nach zu urteilen, wirds schon schiefgehen.
Dir Gedanken machen ist gut, zuviele Sorgen schlecht.
Da hat Ula recht.

ryan

> Nur noch drei Wochen, bis zu meinem Abreisetermin und immer noch
> so viele Fragen:
> Mir fehlt eine gute Jacke und ein wirklich guter Schlafsack.
> Da ich im Dezember reise, kann es unter Umst�nden, je nach
> H�he wohl empfindlich kalt werden.
> Beides,Jacke und Schlafsck, l��t mein Reisebudget einfach nicht
> mehr zu.
> Was soll ich also tun: Mir hier eine warme Jacke besorgen (Daune
> oder Goretex mit Fleeceinnenjacke)und wenn n�tig, mit Jacke
> in den Schlafsack (Daunenschlafsack Komfortbreich -15�C/-18�C)

> Oder lege ich mir einen neuen Schlafsack zu bis z.B. -25�C und
> hoffe darauf in Kathmandu/ Pokhara eine gute Jacke zu bekommen.

> Oder ist es sinnvoller sich ein Fleeceinlett bzw. leichteren
> Innenschlafsack zuzulegen?

> Handschuhe: Bekomme ich die in Nepal?
> Welche Art von Handschuhen werde ich �berhaupt brauchen; reichen
> vielleicht schon warme Windstopper oder ist eine Preisklasse
> ab 150 DM sinnvoller?

> Und wenn ich im Annapurna Gebiet trekken m�chte, empfiehlt es sich
> den Trek von Kathmandu oder von Pokhara zu organisieren (F�hrer,
> Trekkingagentur....?)

> Freue mich �ber viele Tips.
> Besten Dank
> Tanja

Antwort zu: Hilfe:Nur noch drei Wochen, und noch so viele Fragen! geschrieben von Tanja am 12. November 2001 um 21:40 Uhr: