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> > Auch wenn ihr es nicht h�ren wollt, die groessten > Blutsauger sind ja doch die Agenturen: > Kassieren z.B.f�r einen Tr�ger 12 US$ pro Tag und mehr, > h�ngen den Tr�ger 2 Rucks�cke hinauf und los geht es d.h. > man kassiert also mindestens 22 US$ pro Tr�ger und bezahlt > ihm so um die 2,5 US$ (nat�rlich ohne Verpflegung und Unterkunft). > Gegen Ende des Trekks machen dann die guide in der Gruppe > eine Sammelaktion f�r die armen Burschen. So l�uft es, alles > letztes Jahr wieder einmal erlebt im Annapurnagebiet bei > einer gro�en deutschen Alpenvereinsgruppe. > Liebe Trekker - ist doch �berhaupt kein Problem - sich seine > Nepal-Touren vor Ort selber zu organisieren ohne die > selbsternannten Spezialisten, manche kennen ja nicht einmal > die unterschiedlichen Berge, auch schon �fters bei den guides > erlebt. > �berall bekommt ihr Tr�ger (porter) oder einen porter-guide > und Unterkunft, zahl lieber diesen einen fairen Preis d. h. > gebt ihnen mehr als die armen Agenturen. > So k�nnt ihr den Menschen helfen. Laut Aukunft haben 1999 > so ung. 65.000 Trekker die Annapurnarunde gemacht !!! > Warum gehen wohl soviele Europ�er nach Nepal und gr�nden ein > Trekkingb�ro ???? > Musste auch einmal gesagt werden, denn f�r solche Sachen > habe ich kein Verst�ndnis. > Mit besten Gruessen > Guenter