Namaskar!
Jetzt kommt ja richtig Fahrt ins Forum ('So ein Scheiss')
Navyo ist langjaehriger Insider, und wir koennen sicherlich in mancher Hinsicht auch von ihm authentische Infos erhalten. -
Ergaenzend zu der zutreffenden Einschaetzung von Andreas untenstehend der letzte Sicherheitshinweis des A A.
In einer weiteren Meldung moechte ich auf einen interessanten englischen Buchtitel aufmerksam machen:
ARRESTING GOD IN KATHMANDU
Reviewed by Richard Bernstein / New York Times Service
Allen eine gute Zeit ! Ludwig
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Sicherheitshinweis
Unver�ndert g�ltig seit: 19. September 2001
Aktuelle Hinweise:
Zwischen der Regierung
des neuen Premierministers Deuba (seit 23.7.2001) und den
aufst�ndischen "Maoisten" konnte mit Wirkung vom
23.Juli2001 bis auf Weiteres die Einstellung aller offensiven
Gewaltakte vereinbart werden. Inzwischen haben zwei
Verhandlungsrunden zwischen der Regierung und den
"Maoisten" stattgefunden, leider ohne erkennbare
Fortschritte f�r die Konfliktl�sung.
Die "Maoisten" haben die von ihnen f�r den 21.
September 2001 geplante Gro�demonstration in Kathmandu abgesagt.
Die Lage scheint sich gegenw�rtig zu entspannen. Dennoch kann
nicht ausgeschlossen werden, dass es in Kathmandu zu
Behinderungen des �ffentlichen Lebens und verst�rkten
Eins�tzen der Sicherheitskr�fte kommen wird. Davon k�nnen auch
Touristen und andere Ausl�nder betroffen werden , obwohl sie
bisher nicht Ziel von Angriffen der Aufst�ndischen waren.
Das Ausw�rtige Amt empfiehlt Nepalreisenden, die aktuelle
Entwicklung aufmerksam zu verfolgen
Allgemein:
Nepal gilt bislang trotz terroristischer Aktivit�ten
radikaler Aufst�ndischer ("Maoisten") immer noch als
verh�ltnism�ssig sicheres Reiseland. Das Ausw�rtige Amt macht
jedoch auf folgende Sicherheitsaspekte aufmerksam:
Die allgemeine Kriminalit�t h�lt sich in Grenzen. In
st�dtischen Gebieten besteht jedoch erh�hte Diebstahlsgefahr.
Gewarnt wird auch vor Ansinnen von betr�gerischen Juwelieren (in
Kathmandu) an Touristen, "Edelsteine" (die sich sp�ter
als wertlos erweisen) mit ins Ausland zu nehmen, wo ihnen der
zuvor hinterlegte Dollarbetrag vom Abnehmer erstattet werde. In
St�dten, insbesondere in Kathmandu, kann es durch kurzfristig
angek�ndigte Streiks oder Ausgangssperren jederzeit zu
Erschwernissen (z.B. Schlie�ung von Gesch�ften und/oder Hotels)
bis zu Ausf�llen im �ffentlichen Leben (z.B. im Transportwesen)
kommen. Auch gewaltsame Stra�endemonstrationen k�nnen nicht
ausgeschlossen werden. Touristen wird empfohlen,
Menschenansammlungen zu meiden.
Die Hauptreisegebiete Nepals gelten weiterhin als sicher. Dies
gilt insbesondere f�r das Kathmandu-Tal und die bekannten und
viel genutzten Trekkingrouten. Allerdings gibt es Berichte �ber
vereinzelte �bergriffe (Raub, Erpressung) auf Touristen in der
Langtang-Region, im Annapurna-Gebiet um Ghorepani, in der
Umgebung von Jiri, im Gebiet des Karnali Flusses sowie im
Distrikt Humla (Hauptreiseroute Nepal/Tibet)..
In Nepal sind im Zusammenhang mit terroristischen Aktionen
"maoistischer" Aufst�ndischer seit Februar 1996 etwa
1.800 (ausschlie�lich einheimische) Menschen ums Leben gekommen.
Gemieden werden sollten die gesamte Mittelwestregion
einschlie�lich der Distrikte Dolpa (Doelpo), Rukum und Gorkha.
Weiterhin die Distrikte Arghakanchi und Gulmi (Westregion) sowie
Sindhupalchok, Sindhuli, Dhading und Dolakha (Zentralregion). Es
gilt als unbedenklich, diese Gebiete mit �ffentlichen oder
privaten Verkehrsmitteln ohne �bernachtung oder l�ngere
Aufenthalte auf den Hauptstra�en zu durchfahren.
Nach dem Massaker vom 1. Juni im K�nigspalast hatten die
"Maoisten" ihre �berf�lle auf abgelegene
Polizeiposten verst�rkt. Dabei waren auch au�erhalb der im
Westen Nepals gelegenen Kernzone des "maoistischen"
Aufstands zahlreiche Todesopfer und Verschleppungen von
Polizeibeamten zu beklagen. Die Aufst�ndischen haben damit
gezeigt, dass sie jederzeit in der Lage sind, ihr Aktionsgebiet
zu erweitern.
Nepal-Reisenden wird empfohlen, sich bei Trekking-Vorhaben in
abgelegenen Gebieten vorher bei der Deutschen Botschaft in
Kathmandu (Tel.: 00977-1-412786; Fax: 00977-1-416899; e-mail:
[email protected] ) �ber
die Sicherheitslage zu informieren und sich dort unter Angabe der
Recently, many Poloniex customers are seeing their accounts frozen unless they verify their identity. bitstamp trade Trekking-Route registrieren zu lassen. Trekker sollten
grunds�tzlich nicht ohne F�hrer und vor allem nicht alleine
unterwegs sein, sich vielmehr einer Gruppe oder einem
professionellen Trekking-Unternehmen anschlie�en. Bei Reisen
nach Tibet sind evtl. Rettungsma�nahmen von nepalischem
Territorium aus, wenn �berhaupt, nur unter �berwindung gro�er
administrativer Schwierigkeiten m�glich.
Nepals nationale Fluggesellschaft "Royal Nepal
Airlines" hat wegen fehlender Flugzeuge die Fl�ge zwischen
Frankfurt, Dubai und Kathmandu eingestellt.
Bei Inlandsfl�gen besteht angesichts schwieriger Start- und
Landeverh�ltnisse generell ein Unfallrisiko, das auch bei
n�chtlichen Fahrten per �berlandbus gilt. Die
Sicherheitsprobleme auf dem internationalen Flughafen Kathmandu,
die in der Vergangenheit (zuletzt im Oktober 2000) wegen
einfallender Vogelschw�rme zu mehreren Zwischenf�llen bei Start
und Landung von Flugzeugen gef�hrt haben, scheinen �berwunden
zu sein. In j�ngster Zeit hat es keine solchen Zwischenf�lle
mehr gegeben.
> Hallo Leute,
> ich fliege Ende der Woche nach Nepal und versuche mich nat�rlich st�ndig auf dem Laufenden zu halten bzgl. innere Lage Nepals. Ich war mir bisher sicher (und bin es fast immer noch), da� die Lage in Nepal, zumindest in Kathmandu und in den Trekkinggebieten (wir gehen in die Khumbu area), ruhig ist und f�r Touristen nach wie vor keine Gefahr besteht. Das ist jedenfalls das, was ich aus den Infos im Nepal Board und den Sicherheitshinweisen des Ausw�rtigen Amtes bisher schlu�folgern konnte. Nun habe ich aber eine Email von einer Bekannten aus Nepal bekommen, die sich 3 Monate dort aufgehalten hat und nun diese Woche um eine Woche fr�her zur�ckkehrt. Ich habe die Email unten angeh�ngt, in der Hoffnung, da� ich vielleicht etwas feed back darauf bekommen k�nnte, was andere Leute, die vielleicht Nepalkenner sind, oder gerade von dort kommen, dazu meinen:
> "...ihc weiss auch nicht genau was ich dir raten soll. ich spreche momentan mit ziemlich vielen volunteers und alle hauen so schnell wie moeglich ab hier. die situation wird immer brenzliger. sie sind auch fuerchterlich gefrustet. mir wird nur eine woche geklaut, andere hatten vor hier das naechste halbe jahr zu verbringen und muessen jetzt weg, zurueck nach deutschland wo sie vor zwei wochen ihre existenz aufgegeben haben (wohnung gekuendigt und so). die deutsche botschaft riet uns allen abzuhauen. ich verstehe aber dass ihr trotzdem kommen wollt. zu den maoisten. sie erpressen momentan die ganze bevoelkerung. an der indischen grenze stehen 70000 soldaten, die darauf warten die grenze zuzumachen, damit die maos nicht nach indien kommen. die nepalis taetigen schon panikeinkaeufe, da die grenze zu indien den import von lebenswichtigen waren sichert. ist sie zu ist das das todesurteil fuer nepal. sie wuerden hier einfach verhungern, das land kann nicht ohne die importe aus indien leben. in sankhu wurden wir staendig vom militaer aufgehalten. sie hatten ihren stuezpunkt auf dem dach von c. haus eingerichtet und fuchtelten uns dauernd mit ihren mgs vorm gesicht rum. die regierung hat den maos geld bezahlt, damit sie das kathmandu valley fuer einen monat in ruhe lassen. ausserhalb dessen geht die post ab. touristenwerden inzwischen auch erpresst. aber es ist eure entscheidung, folge deiner intuition und ich wuensche dir dieses land kennenzulernen. viel glueck..."
> Vielen Dank f�r Eure Einsch�tzungen.
> Gruss
> Stefan
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