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> Hallo Regina, > man sollte auf gar keinen Fall Geld geben, denn so lernen die Kinder, dass man ohne M�he Geld verdienen kann und werden sehr frustriert, wenn es sp�ter nicht mehr klappt. Allerdings scheint dies bisher nicht einen allzugro�en negativen Einfluss gehabt zu haben, die jetzt 30 j�hrigen haben sicher als Kinder gebettelt und sind doch jetzt ganz normale ausgeglichene Personnen geworden. Bonbons sind nat�rlich genauso wie hier sehr kritisch zu sehen, denn was n�tzt dem Kind der s��e Genuss wenn es sp�ter keine Z�hne mehr hat. Immerhin ist der n�chste Zahnarzt 7 Tagesm�rsche entfernt und f�r viele unerschwinglich teuer. > Luftballons sind leicht zu tragen und bringen viel Freude, weil die Kinder damit auch meist zusammenspielen. Zwar platzen sie meist innerhalb der n�chsten 20 min aber dass wissen die Kinder mittlerweile. Georgia Friedrichs erz�hlte mir einmal, dass sie Puste-Seifenblasen mitgenommen hat, und damit mit den Kindern gespielt hat. Dass macht denen sicher eine viel gr��eres Erlebnis als jedes Bonbon. Wir hatten auch schon mal ein Springseil verschenkt( Das war ein Werbegeschenk eine Bank)und ab sofort haben alle Dorfkinder zusammengespielt. Wenn du zuf�llig in Chomrong vorbeikommst, spielen sie wahrscheinlich noch immer damit. > Was auch gro�en Spa� macht sind Fingerspiele, wenn du ein Paar ge�bt hast, wirst du ein sofort eine gro�es und dankbares Publikum haben. > Viel Spa� und erf�llte Trekkingtage w�nscht > Andr�es (PS: Bilder der Annapurnarunde kannst duin meiner Seite www.nepal-dia.de sehen) > > > Hallo Nepalkenner > > Ich w�rde gerne ein paar Kleinigkeiten, z.B. f�r bettelnde Kinder, mitnehmen, welche Sachen sind besonders gefragt ? > > Tour Annapurnarunde. > > Vielen Dank auch ,f�r die Antworten auf meine letzte Frage > > Viele Liebe Gr��e an alle Nepalfreaks > > Regina