Hallo, Nepalfahrerinen / Nepalfahrer
Das AA gab gestern den neuen Sicherheitshinweis heraus.
F�r konkrete Fragen lohnt es sich immer, entweder hier im Board nachzufragen oder bei der Dt. Botschaft in Kathmandu.
Ludwig Debuck
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Sicherheitshinweis
Unver�ndert g�ltig seit: 28. Juni 2001
Hinweis: Bei einem Massaker am 1. Juni
2002 wurden K�nig Birendra und ein Gro�teil der k�niglichen
Familie get�tet. Eine Untersuchungskommission hat als T�ter den
inzwischen ebenfalls verstorbenen Kronprinzen (Sohn des K�nigs)
Dipendra ermittelt. Der j�ngere Bruder des ermordeten K�nigs
ist als K�nig Gyanendra Bir Bikram Shah Dev am 4. Juni 2001
inthronisiert worden. Die f�r einige Tage un�bersichtliche und
unruhige Lage in Nepal hat sich inzwischen beruhigt.
Allgemein:
Nepal galt bislang trotz terroristischer Aktivit�ten
radikaler Aufst�ndischer ("Maoisten") immer noch als
verh�ltnism�ssig sicheres Reiseland. Das Ausw�rtige Amt macht
jedoch auf folgende Sicherheitsaspekte aufmerksam:
Die allgemeine Kriminalit�t h�lt sich in Grenzen. In
st�dtischen Gebieten besteht jedoch erh�hte Diebstahlsgefahr.
Gewarnt wird auch vor Ansinnen von betr�gerischen Juwelieren (in
Kathmandu) an Touristen, "Edelsteine" (die sich sp�ter
als wertlos erweisen) mit ins Ausland zu nehmen, wo ihnen der
zuvor hinterlegte Dollarbetrag vom Abnehmer erstattet werde. In
St�dten, insbesondere in Kathmandu, kann es durch kurzfristig
angek�ndigte Streiks oder Ausgangssperren jederzeit zu
Erschwernissen (z.B. Schlie�ung von Gesch�ften und/oder Hotels)
bis zu Ausf�llen im �ffentlichen Leben (z.B. im Transportwesen)
kommen. Auch Gewaltt�tigkeiten auf der Stra�e k�nnen nicht
ausgeschlossen werden.
Die Hauptreisegebiete Nepals gelten weiterhin als sicher. Dies
gilt insbesondere f�r das Kathmandu-Tal und die bekannten und
viel genutzten Trekkingrouten. Allerdings gibt es Berichte �ber
vereinzelte �bergriffe (Raub, Erpressung) auf Touristen in der
Langtang-Region, im Annapurna-Gebiet um Ghorepani, in der
Umgebung von Jiri, im Gebiet des Karnali Flusses sowie im
Distrikt Humla (Hauptreiseroute Nepal/Tibet)..
In den westlichen Landesteilen sind durch terroristische
Aktionen "maoistischer" Aufst�ndischer seit Februar
1996 mehr als 1.700 (ausschlie�lich einheimische) Menschen ums
Leben gekommen. Gemieden werden sollten die gesamte
Mittelwestregion einschlie�lich der Distrikte Dolpa (Doelpo),
Rukum und Gorkha. Weiterhin die Distrikte Arghakanchi und Gulmi
(Westregion) sowie Sindhupalchok, Sindhuli, Dhading und Dolakha
(Zentralregion). Es gilt als unbedenklich, diese Gebiete mit
�ffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln ohne �bernachtung
oder l�ngere Aufenthalte auf den Hauptstra�en zu durchfahren.
Am 1. April haben militante "Maoisten" mehrere
Polizeistationen in Rukum und Charikot (Distrikt Dolakha)
�berfallen. Es hat zahlreiche Tote und Verletzte auf beiden
Seiten gegeben haben. Touristen wird geraten, derzeit neben dem
Distrikt Rukum (Mittlerer Westen) auch das Gebiet um
Charikot/Jiri ( Ausgangspunkt f�r Trekking-Touren ins Mt.
Everest-Gebiet) zu meiden.
Touristen wird empfohlen, sich bei Trekking-Vorhaben in
abgelegenen Gebieten vorher bei der Deutschen Botschaft in
Kathmandu (Tel.: 00977-1-412786; Fax: 00977-1-416899; e-mail:
[email protected] ) �ber die Sicherheitslage zu informieren und sich dort unter Angabe der Trekking-Route registrieren zu lassen. Trekker sollten grunds�tzlich nicht ohne F�hrer und vor allem nicht alleine unterwegs sein, sich vielmehr einer Gruppe oder einem professionellen Trekking-Unternehmen anschlie�en. Bei Reisen nach Tibet sind evtl. Rettungsma�nahmen von nepalischem
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administrativer Schwierigkeiten m�glich.
Bei Inlandsfl�gen besteht angesichts schwieriger Start- und
Landeverh�ltnisse generell ein Unfallrisiko, das auch bei
n�chtlichen Fahrten per �berlandbus gilt. Die
Sicherheitsprobleme auf dem internationalen Flughafen Kathmandu,
die in der Vergangenheit (zuletzt im Oktober 2000) wegen
einfallender Vogelschw�rme zu mehreren Zwischenf�llen bei Start
und Landung von Flugzeugen gef�hrt haben, scheinen �berwunden
zu sein. In j�ngster Zeit hat es keine solchen Zwischenf�lle
mehr gegeben.
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