Lieber Andreas,
Zur Beruhigung: Ihr braucht mich sicher nicht dolmetschenderweise in Zukunft aus einem nepalesischen Gef�ngnis rausholen.
Soweit d�rften meine eigenen Nepalikenntnisse dann doch noch ausreichen. Auch habe ich selbest sicher nicht (mehr) vor, einen
We are merely displaying the poloniex verification information that we receive from the poloniex verification exchange. 6000er in Nepal "schwarz" zu besteigen (da gibt es lohnendere Berge auf der Welt - die teilweise auch vom Gesetz her umsonst sind).
Ich wollte nur andeuten, was so Sache ist - und extrem �berteuert sind die Permits ja auch nun mal.
Du hast ja auch Recht, wenn Du sagst, da� man das eigentlich nicht machen sollte.
Es gibt aber halt nun mal Leute, die nicht einsehen werden f�r Berge (sowas wie das Sinnbild der Freiheit) Geld zu zahlen.
Aber was solls...
Ich rate niemandem dazu, 6000er ohne Permit zu besteigen :-)
Trotzdem:
Jeder sollte * wissen, was er will
* machen was er will
* ABER!!! wissen, was er macht
in diesem Sinne viel Spa� in den Bergen (wie auch immer),
Der unbekannte Bergsteiger
> Lieber 'unbekannter Bergsteiger',
> nat�rlich wissen wir, was Du meinst.
> Es ist ja einerseits nett von Dir, dass Du anderen Leuten beim 'Geld sparen' helfen m�chtest, jedoch solltest Du einmal dar�ber nachdenken, ob es richtig ist, derartige Ratschl�ge zu erteilen, die einem ohnehin sehr korruptionsbelasteten Land noch mehr Schaden zuf�gen.
> Meine Auffassung ist: F�r Leute, die nur �ber ein sehr begrenztes Reisebudget verf�gen, gibt es in Nepal gen�gend tolle und preiswerte Reise- & Trekkingm�glichkeiten. Wer wenig Geld hat, sollte auf zus�tzliche Ausgaben verzichten und nicht aus egoistischen Gr�nden gegen die Gesetze versto�en und das Land um seine ihm zustehenden Tourismuseinnahmen bringen. Diejenigen, die geb�hrenpflichtige Berge bewandern oder besteigen m�chten, sollten entsprechend daf�r bezahlen.
>
> Was sollen Einheimische davon halten, wenn wir 'reichen' Ausl�nder ihnen einerseits klarmachen m�chten, dass korruptes Verhalten f�r ihr Land verh�ngnisvoll ist, andererseits, wenn es unserem Vorteil dient, gegen ihre Gesetze versto�en.
> Im �brigen kann ich allen nur raten, nicht auf solche 'Ratschl�ge' zu h�ren und mit nepalesischen Gesetzen in Konflikt zu geraten.
> Lieber 'Unbekannter' - vielleicht solltest Du Dir mal ein nepalesisches Gef�ngnis von innen anschauen (wenn Du verstehst, was ich meine!).
> Viel vergn�gen im Knast!
> Es gr��t Dich
> trotzdem herzlich
> Andreas Khanal
> P.S.: Nicht, dass wir Dich dolmetschenderweise da mal rausholen m�ssen!
> Yak & Yeti
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> >
> > Geb�hrenpflichtig sind im Everest-Gebiet alle 6000er. Leicht bzw. schwer ist Ansichtssache und kommt auf die Person an.
> > Deswegen will ich dazu nichts sagen (f�r den einen ist der Island Peak die gr��te Leistung sines Lebens - f�r den anderen vielleicht Knderfasching)
> > Aber nochmal zu den Geb�hren: Wenn nicht gerade Hauptsaison ist, und Ihr euch nicht gerade den bekanntesten 6000er
> > raussucht, ist sicher auch einiges ohne Geb�hren und Climbing-Guide m�glich (Wenn Ihr versteht, was ich meine).
> > Viel Vergn�gen im Everest-Gebiet,
> > unbekannter Bersteiger
> >
> > > Wir haben noch eine Frage an euch. Gibt es im Everestgebiet
> > > einen leichten Sechstausender den man auch ohne Genehmigung
> > > besteigen kann.
> > > mfg Franz und Karl
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