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> Ich war im September im Helambu-Langtang unterwegs - bin zwar selber nicht r�ber aber in Kyangin Gompa wirst Du immer einen F�hrer finden, der Euch �ber den Pass bringt. Lodges gibt es dort mit Sicherheit nicht f�r 2-3 Tage - aber alles Material kann man sich vor Ort ausleihen, damit man das vorher nicht mit sich rumschleppen muss. Und f�r den rest des Gebietes braucht man auch keine F�hrer. > Ich habe dann noch jemanden getroffen, der �ber den Pass r�ber ist. Dieser Mensch war auch ein Nepalneuling und auch im trekken nicht besonders erfahren (war ein Jahr vorher den Annapurna Circuit gegangen), hatte aber mit dem Pass keine gr��eren Probleme bis auf die �bliche Anstrengung und n�tige Akklimatisation. ABer vorsichtig muss man eben immer sein. Vielleicht k�nnt Ihr dann ja uach spontan entscheiden. > Ich finde es ansonsten auch nicht weiter shclimm, den selbe Weg zur�ck zu gehen. Man sieht so viel Neues, einfach weil man alles aus der anderen Richtung sieht. > Gru�, > Moni > Wir sind zu dritt und fliegen in knapp drei Wochen nach KTM. Als Nepalneulinge wollen wir f�r 4 Wochen auf eigene Faust ins Land. Als Route haben wir uns den Helambu-Gosainkund-Langtang-Trek ausgesucht. Um die Strecke Kyangin - Syabru nicht zur�ckgehen zu m�ssen, wird in einigen Reisef�hrern als Alternative die �berquerung des Ganja-La-Passes erw�hnt, aber als sehr schwierig eingestuft und dann wird nicht n�her darauf eingegangen. Hat jemand Infos oder gar Erfahrungen mit der �berquerung des Ganja-La-Passes gemacht? Ist die Strecke wirklich so schwierig? Ist sie im Mai noch verschneit? Was mu� man als Ausr�stung mitnehmen? Geht es nur mit mehrt�gigen Zelt�bernachtungen oder sind nicht doch unterwegs irgendwelche Lodges "versteckt"? Kann man sich spontan hierzu entschlie�en und ggfs. Ausr�stung (z. B. Zelt) vor Ort (z. B. in Kyangin Gompa) ausleihen? �ber gut gemeinte Ratschl�ge w�re ich dankbar.