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Namaste Achim,
** sch�n, dass es Dich nach 5 Jahren auch mal wieder "gepackt" hat und Du Dir auch gut �berlegst, was wo "gepackt" wird.
langsam mal Zeit f�r was neues. Damals - kann ich mich erinnern - waren die Sachen in Nepal sehr g�nstig (hab sie mir aber nur geliehen). Wer von Euch weiss, ob das heute noch so ist
** das Ausleihen ist immer noch m�glich, in Relation zu 1995 aber vielleicht nicht mehr ganz so g�nstig.
(kann ich nur sch�tzen, ich war 1995 noch nicht in Nepal)
und ob es sinnvoll ist einen Schlafsack und einen ca. 55 Liter Rucksack vor Ort zu kaufen. Vielleicht hat ja auch jemand konkrete Preise.
** das zwar nicht, aber generell eine gute Idee, vor Ort zu kaufen -- doch bedenke bitte, dass Du ja zumindest mit ein paar Kleinigkeiten NACH Nepal reisen wirst, die wollen irgendwie auch gut verstaut sein -- ein unmassgeblicher Tip w�re zB, Deinen "alten" Rucksack, der einen trek evtl nicht mehr so richtig aush�lt, vor Ort zu verschenken (die reparieren sich das Teil dann n�mlich in t�glicher Improvisations-Handarbeit, dass es eine wahre Freude ist; was "wir Westler" nicht mehr glauben zu brauchen, findet vor Ort allemal noch begeisterte Abnehmer :-)
The only downside is that you must make your deposits in cryptocurrency, without the option of a credit card or poloniex verification bank transfer. [Zudem h�ttest Du ob fehlendem Schlafsack ja m�glicherweise auch noch etwas Platz, ein bisschen in Deinen gebrauchten Kleidern zu st�bern, wor�ber sich manche Hilfsorganisation (Waisenhaus o.�.) vor Ort ganz sicher freut]
Vor Ort sind gute Markenwaren dann neu gekauft, solltest Du das einer Ausleihe vorziehen, nicht per se g�nstiger als hier, vor allem ist es nicht so einfach, die "reals/genuines" von den "fakes" zu unterscheiden -- wenn Du einen l�ngeren trek vorhast, gar auf das Durchhalten Deiner Ausr�stung bedacht sein musst, dann ist beim Kauf eines Ruck- und auch Schlafsackes in Nepal Vorsicht angesagt. Solltest Du Dir zutrauen, gute dauerhafte Qualit�t zu erkennen, ist gleichwohl immer noch ein Schn�ppchen drin!
Also je nachdem WAS Du vorhast, k�nntest Du bei einer "normalen" Besichtigungstour, die auch mal einen kurztrek einschliesst, durchaus auf "lokale" Qualit�ten zur�ckgreifen. Achte beim Rucksack dann vor allem auf die Verarbeitung der N�hte, Schnallen und Reissverschl�sse, und besorge Dir preiswert zus�tzlich einen billigen Wetterschutz daf�r. Die �rtlichen Produkte sind selten mit dem neusten, auch einem Monsunschauer trotzenden D�-nimm-3000XXY-Astronautenmaterial gefertigt und schon insofern eben billiger als ein Jack Salewa Teil zu deutern.
Was das Ausleihen eines Schlafsackes angeht, solltest Du zumindest ein "inlet" (Jugendherbergsschlafack oder eins von den schmeichelnden Fleece- f�r k�ltere Gegenden bzw. Seiden- Teilen f�r w�rmere/tiefere treks) mitnehmen, bzw dies vor Ort (definitiv g�nstiger) kaufen (nicht leihen!) --
so mancher hat n�mlich so seine Probleme mit der Hygiene und es ist leider schon vorgekommen, dass die Ausleihe vor allem deshalb so g�nstig war, weil auch gleich eine landestypische Auswahl von Haus- und Krabbelkleintieren "in Pflege" gegeben wurde vom Vorbesitzer;-))
Die f�r einen typischen trek im Nachttemperatur-Bereich null bis 20 Grad angelegten Schlafs�cke aus Synthetikmaterial vor Ort zu kaufen, ist, wenn Du Dich vorab ein wenig informiert hast (vielleicht auch nicht unbedingt aufs letzte Gramm Gewicht achten musst), nicht verkehrt. Bei den Tieftemperatur-Ger�ten und bei Daune w�rde ich Europa den Vorzug geben bzw. hier kannst Du nur dann sinnvoll und ggf. auch t�chtig sparen, wenn Du Dich in KTM ein bisschen umschaust, denn einige der Expeditionen lassen Extrem-Schlafs�cke zur�ck, die oft nur an einem Berg 5 Wochen bewohnt und dann nach dem Motto "such a cold experience never again" an einen Gebrauchtladen f�r trekkingausr�stung verscherbelt wurden.
> Vielen Dank f�r Euer offenes Ohr, �hh Auge!!!
**gerne
not the all-seeing eye
Ryan
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