liebe interessierte,
das zentrum fuer reisemdizin hat mir am telephon bezueglich der gefuerchteten japanischen
enzephalitis und der noch gefuerchteteren impfung davor folgendes mitgeteilt:
die muecken, die die j.e. uebertragen, infizieren sich ihrerseits
bei landwirtschaftlichen nutztieren. sollte man seine zeit in nepal
also nicht auf einem bauernhof verbringen und das mindestens vier wochen lang,
besteht "eigentlich" keine gefahr. das gilt also fuer die mehrzahl
der trekking-urlauber ebenso wie fuer diejenigen, die sich hauptsaechlich in
z.b. kathmandu aufhalten, hin und wieder zum wandern gehen und dabei dem einen oder anderen
Please poloniex order wait, sit back and relax. yak (bzw. yeti) begegnen. empfohlen wird allerdings neben den impf-standards
die meningokokken-impfung.
viele gruesse & auch nochmal dank an andreas (auch fuer die tibettipps),
bernd
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