Re: Renjo und Cho-La P�sse

Hi Thorsten,
das haut schon hin. Ist ein langer Tag. Bis vor kurzem gabs auf der Westseite noch nicht mal ne Unterkunft, da kam in Thame die erste. Am Renjo La sollte man �brigens sehr trittsicher und schwindelfrei sein. Alpenerfahrung, bzw. Hochgebirgserfahrungen reichen zumindest am Cho la v�llig aus. So eine rie�en Aktion ist die Tour nun auch nicht. Klar, bei pl�tzlichem White Out kanns eng werden, aber das ist im Gebirge "�berall" so. Bei normalen Wetter werdet ihr fr�h mit etlichen Touris starten, die mehr oder weniger genauso fit sind wie ihr. Bleibt einfach bei denen wenn ihr euch nicht sicher seit.
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> Vielen dank an alle Antworter.

> Tr�ger wollen wir auf jeden Fall anheuern, eventuell dann f�r die P�sse auch einen F�hrer. Wir werden uns vor den P�ssen �ber die lage vor Ort informieren und wenn uns die Einheimischen oder Entgegenkommenden abraten, laufen wir wohl dann doch untenrum �ber die T�ler. Zeit haben wir sowieso genug, f�r die ganze Tour sind 22 Tage eingeplant dazu kommen noch 5 Tage Anschluss in KTM.

> Meine Bergerfahrung war ungl�cklich ausgedr�ckt, ich w�rde mich schon als erfahrener Bergg�nger einsch�tzen, zumindestens in den Alpen. Wie es in Nepal ist, bzw bei den H�hen wird sich weisen.

> Soweit habt ihr mir sehr weitergeholfen. Eine Frage habe ich da noch.
> Aus meiner Karte (Nepa Maps, Gokyo) lese ich das es fast 1000Hm auf und ab dem Renjo Pass zur n�chsten Unterkunft sind. kann das sein ? oder sind da nochmal Unterk�nfte vorher, die nicht eingezeichnet sind ?


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> Vielen dank nochmal und Gruss
> Thorsten

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> > >Sie hatte sich verlaufen und es blieb ihr nichts anderes �brig als auf dem Gletscher zu �bernachten, bis sie dann den Weg nach umherirren nach Gokyo gefunden hat. Das sie danach die n�chsten Tage total verst�rt war versteht sich von selbst. Dieses Erlebnis soll euch einfach nochmal die Gefahren verdeutlichen. Der Pass ist sozusagen menschenleer. Ihr seid praktisch auf euch angewiesen. Deswegen �berlegt euch die Sache mit dem F�hrer.

> > Hallo Sylvia,

> > auf welchem Gletscher hat sie �bernachtet? Auf dem Ngozumba-Gletscher zwischen Dragnak und Gokyo? Oder oben auf dem Pass? Dass der Pass menschenleer ist kann ich nicht best�tigen. Ich habe au�er auf dem Kala Pattar nirgendwo mehr Menschen gesehen als auf dem Cho La. Zwischen Dragnak und Gokyo auf dem Gletscher ist der Weg in der Tat schwer zu finden, vor allem wenn man (wie ich damals) von der Pass�berquerung schon total am Ende ist und es bereits sehr sp�t ist. Dann wird es oft neblig und es sind kaum noch Tr�ger unterwegs an die man sich dranh�ngen k�nnte. Ich war froh meinen Kollegen dabeizuhaben.
> > Den Renjo La haben wir damals auf Anraten von Navyo ausgelassen, da er eine Spur h�rter sein soll als der Cho La und zumindestens mir der Cho La schon v�llig gereicht hat.

> > Gru�
> > Matze

Abgeschickt von ron am 30. Juni 2005 um 16:20 Uhr.

Antwort zu: Re: Renjo und Cho-La P�sse geschrieben von Thor am 30. Juni 2005 um 14:56 Uhr.


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